Publikationen
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Jahrbuch Vallesia
Vallesia, das Jahrbuch der kulturellen Institutionen des Kantons Wallis, wurde 1946 begründet, um die
Publikation von historischen Arbeiten über das Wallis zu erleichtern und Tätigkeit und Sammlungen der kulturellen Institutionen des Staates besser bekannt zu machen.
Es enthält die Jahresberichte der verschiedenen Ämter der Dienststelle für Kultur (Staatsarchiv, Mediathek Wallis, Kantonsmuseen), der Denkmalpflege, der Archäologie und des Kulturgüterschutzes sowie wissenschaftliche Beiträge und Quelleneditionen aus allen Bereichen und Perioden der Walliser Geschichte.
Die vollständigen Texte der einzelnen Artikel des Jahrbuchs stehen in der digitalen Bibliothek RERO DOC zur Verfügung.
Beihefte zu Vallesia
Die Reihe der Beihefte zu Vallesia wurde 1988 begründet. Sie ist Arbeiten reserviert, die den Rahmen des Jahrbuchs Vallesia sprengen würden.
Letzte erschienen Beihefte:
N° 31 Alessandra Antonini, Hommage à une archéologue médiéviste, 528 p. ill. - Fr. 60.-
N° 32 Chantal Ammann-Doubliez, Hexenprozesse im Goms (1466–1467) und Hexenverfolgung im Wallis im 15. Jahrhundert
650 p. ill. - Fr. 60.-
N° 33 Collectif, Le Rhône. Territoire, ressource et culture, 352 p. ill. - 55.-
N° 34 Marie-France Vouilloz Burnier, Marie-Rose Zingg et la Pouponnière valaisanne, 232 p. ill. - 55.-
N° 35 Collectif, Grand-Brûlé. Esprit et histoire d’un domaine d’exception, 1921-2021, 287 p. ill. - 55.-
Die Landrats-Abschiede
Das Staatsarchiv Wallis publiziert fortlaufend Die Walliser Landrats-Abschiede seit dem Jahre 1500, die offizielle und wichtigste Quelle für die Walliser Geschichte. Bisher sind neun Bände erschienen, die die Jahre 1500 bis 1613.