Themen der öffentlichen Gesundheit

SCHUTZ VOR HITZEWELLEN

Dieses Dokument zeigt die Massnahmen des Kantons Wallis bei einer Hitzewelle auf, macht auf die Konsequenzen für bestimmte Risikogruppen bei extremer Hitze aufmerksam und erinnert an die Grundregeln während einer Hitzeperiode:

  • Die körperliche Aktivität während der heissesten Tageszeit möglichst beschränken
  • Die Hitze draussen lassen und sich abkühlen : tagsüber Fenster und Storen schliessen, nachts lüften, leichte Kleidung tragen, den Körper durch Duschen abkühlen, usw.
  • Viel trinken, leicht essen : regelmässig frische Getränke trinken, mindestens 1,5 Liter pro Tag, kalte, wasserreiche Mahlzeiten wie Obst und Gemüse essen.
  • Sich um kranke oder gefährdete Personen kümmern : auf Anzeichen von Erschöpfung und Müdigkeit, trockene Haut und Lippen achten, nicht zögern, im Zweifelsfall einen Arzt zu konsultieren.

Kampagne "Gesunder Lebensstil" - Gewappnet für die Hitze

SCHUTZ DER BEVÖLKERUNG VOR PASSIVRAUCHEN

Im Wallis ist das Rauchen von Tabak, CBD (legales Cannabis), Dampfen und der Konsum anderer Rauchprodukte in Hotel- und Gaststättenbetrieben verboten. Werbung für Tabakprodukte, E-Zigaretten, Vaporetten, legales Cannabis und andere Rauchprodukte ist aus dem öffentlichen Bereich sowie aus dem privaten Bereich, der vom öffentlichen Bereich aus sichtbar ist, verbannt. Werbung, die Minderjährige erreicht, ist auch in öffentlich zugänglichen Privaträumen (Geschäften) verboten.

Auf dieser Seite finden Sie Informationen, die die praktische Umsetzung dieser gesetzlichen Bestimmungen näher erläutern.

60 JAHRE UND ÄLTER

Der Kanton Wallis setzt sich zusammen mit der Gesundheitsförderung Schweiz dafür ein, die Gesundheit der gesamten Walliser Bevölkerung und insbesondere der Senioren zu stärken. Dieses gemeinsame Engagement wird durch ein kantonales Aktionsprogramm (KAP) realisiert, dessen Umsetzung im Auftrag der Dienststelle für Gesundheitswesen von Gesundheitsförderung Wallis geleitet und koordiniert wird. Ältere Personen und ihre pflegenden Angehörigen sind eine der Zielgruppen, für die Aktionen durchgeführt werden. Namentlich Ernährung, körperliche Aktivität und psychische Gesundheit sind die Themenbereiche, für die spezifische Massnahmen eingeleitet werden.