Stéphane Coppey

Niklaus Furger

Zwei Fragen an...

Stéphane Coppey, Gemeindepräsident Monthey, Präsident des Verbands Walliser Gemeinden, Jurymitglied.

Was hat Sie am Siegerkonzept überzeugt?

Es enthält eine konkrete und kohärente Vision, welche von einem grossen Verständnis der landschaftlichen Gegebenheiten von Gletsch bis zum Genfersee zeugen. Es verbessert die Lebensqualität in den Gemeinden der Ebene, wo, was wir nicht vergessen dürfen, 70 % der Bevölkerung des Kantons wohnen.

Wieso fiel die Wahl auf diesen Kandidaten?

Er ist über den Sicherheitsaspekt hinausgegangen. Er liefert eine Vorstellung für die Rhone ihn ihrer Beziehung mit den Gemeinden und ihren Zentren. Sein Projekt ermöglicht eine Verbindungsherstellung zwischen dem Fluss und den Bauzonen. Es will diese Gebiete mit einander verknüpfen, in konkreter und realistischer Weise. Seine partizipative Dimension ermöglicht es, alle Partner an der Wahl der definitiven Gestaltungsmassnahmen zu beteiligen.

 

Niklaus Furger, Gemeindepräsident Visp, Vizepräsident des Verbands Walliser Gemeinden, Jurymitglied

Was hat Sie am Siegerkonzept überzeugt?

Das Konzept überzeugt, weil es einerseits eine interessante Gesamtvision für den ganzen Kanton darstellt und anderseits einzelne Elemente für die prioritären Massnahmen in Visp einen echten Mehrwert bedeuten können.

Wieso fiel die Wahl auf diesen Kandidaten? 

Das Siegerkonzept enthält sehr viele interessante und attraktive Vorschläge, wie der Rotten für die Bevölkerung als Erholungsraum gestaltet und zugänglich gemacht werden kann. Mehrere dieser Vorschläge sind mit dem bewilligten und bereits umgesetzten Projekt kompatibel. Andere müssen hingegen noch optimiert werden. Deshalb ist es sehr wichtig, dass die Gemeinden und Partner dieses Konzept anpassen können. Grundsätzlich möchte ich festhalten, dass die Sicherheit für uns immer Priorität hat.