Reportage

ReportageEnergiewende - Solarenergie für die Kantonsverwaltung
Ein Vorzeigeprojekt
Über eine Leiter im Inneren des Gebäudes gelangen wir auf das Dach der Dienststelle für Strassenverkehr und Schifffahrt (DSUS). Oben angekommen, sind wir von den Dimensionen überrascht: Vor uns liegt die leistungsstärkste Solaranlage, die von der Kantonsverwaltung jemals gebaut wurde. Ende 2021 hatte der Staatsrat den Bau dieser Anlage beschlossen, die jährlich geschätzt 300 000 kWh Strom produziert. «Ziel ist es, systematisch alle neuen Gebäude der Kantonsverwaltung mit Solarpaneelen auszustatten», fasst Kantonsarchitekt Philippe Venetz zusammen.
Ziel ist es, systematisch alle neuen Gebäude der Kantonsverwaltung mit Solarpaneelen auszustatten»,
Ziel ist es, systematisch alle neuen Gebäude der Kantonsverwaltung mit Solarpaneelen auszustatten»,
De facto waren die Solaranlage und der Neubau an der Rue de la Dixence von Projektbeginn bis hin zur Fertigstellung untrennbar miteinander verbunden. So umfasste der Objektkredit auch die Installationskosten der Photovoltaikanlage. «Die gesamte Investition stammt aus den Mitteln des Fonds zur Finanzierung der Investitionen und der Geschäftsführung von staatlichen Immobilien (Fonds FIGI)», erklärt der Kantonsarchitekt.
Bedeutende Einsparungen
Die eigene Stromproduktion wird sich für den Kanton lohnen, da auf diese Weise grosse Einsparungen möglich sind. Er spart also beim Preis pro Kilowattstunde und verdient an der überschüssigen Energie, die er weiterverkaufen kann. Im konkreten Fall der Dienststelle für Strassenverkehr und Schifffahrt werden die Energiekosten somit um 56 000.– Franken gesenkt, Abschreibung und Wartung nicht mit eingerechnet. «Das ist aber nur eine grobe Schätzung, da die Anlage erst seit einem guten Jahr in Betrieb ist und die Daten aus den ersten Monaten noch nicht repräsentativ sind», betont der Ingenieur und Projektleiter David Balet. Die Berechnung basiert auf den Tarifen 2023 des Stromanbieters OIKEN, der 30 Rappen pro kWh für den Verkauf und 16 Rappen für den Ankauf berechnet.
Letztendlich hängt der Gewinn für den Staat Wallis vom Eigenverbrauch ab, welcher für das Gebäude in der Rue de la Dixence auf 20 % geschätzt wird. Bald schon wird die Dienststelle für Strassenverkehr und Schifffahrt auch den benachbarten Schiessstand der Armee und der Polizei mit Strom versorgen. Dadurch wird der Verbrauch von selbst erzeugten Kilowattstunden angekurbelt und die Stromrechnung der Kantonsverwaltung wiederum gesenkt.
Ein Riese entsteht
In der Nähe der DSUS werden bald noch weitere Gebäude mit Solarpaneelen auf den Dächern ausgestattet – darunter auch ein Neubau der Superlative. Im Jahr 2025 wird dann die Anlage des neuen Sittener Kollegiums am Cours Roger Bonvin das Solarkraftwerk an der Rue de la Dixence übertrumpfen. Mit 650 000 produzierten Kilowattstunden pro Jahr wird dieses doppelt so leistungsstark sein. «Um sich ein Bild zu machen: Die Anlage produziert gleich viel Energie wie nötig wäre, um 50 Einfamilienhäuser mit Wärmepumpenheizung zu versorgen», führt David Balet aus. Wie bei der DSUS ist der Solarteil mit geschätzten Investitionskosten von knapp einer Million Franken bereits im Gesamtbudget des neuen Bildungscampus von 85 Millionen Franken enthalten.

Neues Kollegium in Sitten
Aufrüstung bestehender Gebäude
Ende 2021 hat der Kanton seine Ambitionen deutlich gemacht: In fünf Jahren sollen über 50 000 m2 Solarpaneele montiert werden, und zwar auf allen Neubauten. Doch damit nicht genug. Das Programm umfasst nämlich auch bestehende Gebäude wie Schulen, Berufsschulen und Strafanstalten, die allesamt mit Solardächern ausgestattet werden. «Bei Gebäuden mit intakten Dächern ist es einfacher», erklärt Philippe Venetz. «Ist dies nicht der Fall, wird es etwas schwieriger und auch teurer. Denn dann muss man das Dach sanieren, bevor man Paneele montieren kann.» Der Dienststelle für Immobilien und Bauliches Erbe stehen jährlich über zwei Millionen Franken zur Verfügung, um bestehende Gebäude mit Photovoltaikanlagen auszustatten.
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt
Die Solaroffensive ist in vollem Gange und scheint nicht aufzuhalten. Doch ist dem wirklich so? «Das einzige Problem ist derzeit das Angebot. Lieferengpässe und Arbeitskräftemangel erschweren uns die Planung», erklärt der Walliser Energieminister Roberto Schmidt. Wechselrichter und Solarpaneele sind in der Tat schwieriger zu beschaffen – und das selbst für Kunden wie dem Staat Wallis. «Zwei von drei Ausschreibungen bleiben derzeit unbeantwortet», berichtet Philippe Venetz. Ein weiteres unvorhergesehenes Problem ist, dass die Transformatoren in den Wohngebieten nicht für die Leistung grosser Anlagen ausgelegt sind. «In diesem Fall müssen die Transformatoren neu dimensioniert werden und das hat enorme Kosten zur Folge, die sich auf 200 000 bis 250 000 Franken belaufen können – zu unseren Lasten», bedauert der Kantonsarchitekt.
Die Transformatoren in den Wohngebieten nicht für die Leistung grosser Anlagen ausgelegt sind.
Mit gutem Beispiel voran
In der Walliser Energiestrategie nimmt die Solarenergie einen wichtigen Platz ein. Bis zum Jahr 2035 soll die Photovoltaik im Wallis 900 GWh pro Jahr erzeugen, wobei die Beteiligung sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen angestrebt wird. In dieser Hinsicht muss die Verwaltung mit gutem Beispiel vorangehen. «Der Staat hat beschlossen, so viele Dächer wie möglich mit Solarpaneelen auszustatten», betont Philippe Venetz. «Damit will man der Bevölkerung ein klares Signal geben: Setzt auf Solarenergie! Es soll ein Anreiz da sein, mehr zu produzieren als nur für den Eigenverbrauch und so die überschüssige Energie ins Netz einzuspeisen, damit auch diejenigen profitieren können, die keine Möglichkeit haben, selbst Sonnenenergie zu produzieren.»
Realistische Ziele
Bis 2026 sollen über 50 000 m2 Photovoltaikpaneelen die Dächer der Kantonsverwaltung zieren. «Aktuell sind wir bei etwa 15 %», schätzt Philippe Venetz. Sowohl der Dienststellenleiter als auch der Politiker sind zuversichtlich, was den weiteren Verlauf der Arbeiten angeht. «Das Programm ist sehr ehrgeizig, dennoch ist es realistisch», betont Roberto Schmidt. «Die Lage auf dem Solarmarkt wird sich etwas entspannen, weil immer mehr Unternehmen in die Solarenergie einsteigen», analysiert Philippe Venetz. Mit der Zeit wird Solarstrom auch unsere Computer zum Laufen bringen und in naher Zukunft werden Solaranlagen einen Grossteil des Strombedarfs der Verwaltung decken – was die staatliche Energierechnung entsprechend senken dürfte.
Das Programm ist sehr ehrgeizig, dennoch ist es realistisch
Porträt
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Guy Jacquemet : Supporter-Papa eines Schweizermeisters
Obwohl Guy Jacquemet ein eingefleischter HC Siders Fan ist, fiebert er auch bei den Spielen von Genève-Servette HC mit. Dass ihm dies seine Freunde aus der Grabenhalle nachsehen, liegt an der Tatsache, dass sein Sohn Arnaud seit gut zehn Jahren in den Vereinsfarben der Genfer aufläuft. Diesen Frühling durfte der Walliser Verteidiger zusammen mit seinem Team erstmals den goldenen Meisterpokal in die Höhe stemmen. Guy Jacquemet, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Dienststelle für Energie und Wasserkraft, blickt auf diese magische Nacht zurück und verrät uns, woher seine Leidenschaft für Hockey stammt. Das Porträt eines stolzen Hockey-Papas. WeiterlesenÜberGuy Jacquemet : Supporter-Papa eines Schweizermeisters » -
Sarah Tacchini « Bei Drivin’Ladies sind wir unter Mädels und niemand wird verurteilt. »
PorträtSarah Tacchini « Bei Drivin’Ladies sind wir unter Mädels und niemand wird verurteilt. » Autofahren ist ihre Leidenschaft. Einfach so, zum Vergnügen. Sarah Tacchini bricht aus und fährt mit dem Auto an Seen entlang und über Pässe. Beim Fahren fühle man sich frei, sagt sie. Die junge Dreissigerin fährt 25 000 Kilometer pro Jahr. « Ich bin hauptsächlich mit dem Auto unterwegs. Das ist nicht gerade ökologisch, aber ich liebe das Gefühl dabei. Ich fahre gern, es ist meine Leidenschaft », schwärmt Sarah. Ich bin hauptsächlich mit dem Auto unterwegs. Das ist nicht gerade ökologisch, aber ich liebe das Gefühl dabei. Ich fahre gern, es ist meine Leidenschaft Ihr Hang zum Auto hing immer wieder mit Begegnungen zusammen. Alles fing als Teenie an. Sarah Tacchini war viel mit Autofans zusammen. Einige bastelten Rennautos. Andere betrieben Motorsport. Und Sarah besuchte ihre ersten Rallys und Drift-Rennen. « Zuerst ging ich hin, weil es eine Ausfahrt war, später kam ich selber auf den Geschmack », erinnert sie sich. Anfangs war die neue Leidenschaft aber auch frustrierend. Es fehlte das liebe Geld. Während der Ausbildung musste sie sich mit einer alten Kiste begnügen und das Sportwägelchen auf die lange Bank schieben. « Mit meiner Karre wagte ich mich in keinen Club. Das war echt traurig », gibt sie heute zu. Doch das Darben sollte ein Ende haben. Frisch diplomiert konnte sie es sich endlich leisten: 2022 entschied sie sich für einen Toyota GR Yaris 4×4, mit 3 Zylinder Turbo und 261 PS unter der Motorhaube. « Seine Leistung passt mir durchaus. Mehr brauche ich nicht, denn ich habe nicht das Zeug zur Rennfahrerin ». Während beim Motor alles tipptopp ist, will es Sarah beim Design wissen: « Ich habe ein sogenanntes Car Wrapping gemacht. Dabei wird das Auto mit personalisierten Folien vollverklebt. » Dazu hat sie Unterstützung von einem Fachmann erhalten, ihrem Lebenspartner. Ob ich mich mit Mechanik auskenne? Solche Fragen mag ich nicht so. Das klingt nach Klischee Zuerst absolvierte Sarah eine KV-Lehre bei der Dienststelle für Gesundheitswesen und erlangte dann ein Bachelor in Betriebswirtschaft an der HES-SO in Siders. Vor knapp zwei Jahren ist die Unterwalliserin als wirtschaftliche Mitarbeiterin wieder zu ihren Anfängen zurückgekommen. Ihre Leidenschaft will Sarah nicht zum Beruf machen. Sie pflegt sie viel lieber als Hobby. « Mechanikerin, Carrosseriearbeiterin oder Autoelektrikerin – gerne hätte ich mich im Autobereich ausgebildet. Nur bin ich so gar nicht der manuelle Typ », bedauert sie. « Ob ich mich mit Mechanik auskenne? Solche Fragen mag ich nicht so. Das klingt nach Klischee », wendet sie ein und setzt hinzu: « Ich interessiere mich so für Mechanik, dass ich verstehe, wie mein Auto funktioniert. Aber ganz klar habe ich nicht das nötige Wissen, um mich unter einen Wagenheber zu legen. » Und wieder ist es eine Begegnung, die dieser Leidenschaft eine neue Dimension verleiht. Sarah entdeckt in ihrer Arbeitskollegin Morgane eine andere Autonärrin. Je mehr sie zusammen reden, desto mehr entsteht der gemeinsame Wunsch, einen Autoclub für Frauen zu gründen: « Einfach, um Freundinnen zu haben, mit denen man herumfahren, Mädels, mit denen man Tipps austauschen kann. » Im Mai 2022 gründen sie Drivin’Ladies. Der Club organisiert Ausfahrten. Dazu gehört eine Spritztour, eine Mahlzeit, Fotopausen und manchmal auch eine Besichtigung. Die Stimmung ist gemütlich bis familiär und die Gründerinnen haben einige Regeln festgelegt: « Für die WhatsApp-Gruppe sind sie ganz einfach: keine Beleidigung, kein Rassismus, keine Homophobie, kein Gezänk. Am Steuer werden Tempolimiten eingehalten und innerorts gibt es keine Drifts », fasst Sarah zusammen. Bei uns findest du Sportwagen, Pickups, Rennautos und sogar Familienautos Autoclubs sind oft gemischt und sehr selten nur für Frauen. Sarah und Morgane sind hier in einem immer noch sehr männlichen Umfeld innovativ unterwegs. « Es ist eine traurige Tatsache. Aber noch immer gibt es Männer, die Mühe haben, Frauen in diesem Milieu zu akzeptieren », berichtet die Millennial-Frau. Aus Erfahrung weiss Sarah, dass sie sich in diesen Clubs immer etwas fehl am Platz fühlte: « Einige Mitglieder verhalten sich plump. Teils fallen auch sexistische Bemerkungen. Einige Mitglieder verhalten sich plump. Teils fallen auch sexistische Bemerkungen. Darum auch Drivin’Ladies, weil wir hier unter Mädels sind und niemand verurteilt wird. » Der Club steht allen Frauen offen; ausnahmslos allen. Man braucht nicht sein Auto zu tunen oder einen extravaganten Wagen zu fahren. « Bei uns findest du Sportwagen, Pickups, Rennautos und sogar Familienautos », betont die Mitgründerin. Nach nur einem Jahr zählt Drivin’Ladies schon rund 80 Mitglieder aus sechs Westschweizer Kantonen und dem angrenzenden Frankreich. Dies zeigt, dass der Club einem echten Bedürfnis entspricht. Im Drivin’Ladies treffen sich Autoliebhaberinnen. Und auch in den Sozialen Medien geben sie voll Gas. Im Oktober wurde ein Video auf TikTok zum Knüller. Über 50 000 Mal wurde es angesehen. Phänomenal! « Ja, das haben wir kaum gerafft. Notifizierungen, Aboanfragen und Kommentare flimmerten nur so vorbei. Wir sind richtig explodiert. Die Mitgliederzahl hat sich innert weniger Tage wohl verdoppelt », staunt die TikTokkerin noch heute. Seither hat sich die Zahl stabilisiert. Ganz zur Zufriedenheit unserer Vorkämpferinnen. Denn gewünscht wird eine Grösse, die der DNA des Clubs entspricht: « Unser Ziel ist es, sich zu treffen und zusammen Auto zu fahren. Wenn zu viele mitfahren, wird es schwierig, sich auf der Strasse zu folgen. » Sarah Tacchini fehlt es nie an Ideen und an Plänen. So möchte sie etwa die Community rund um Drivin’Ladies ausbauen: « Wir haben Followerinnen aus Belgien und Kanada. Sie könnten in den Sozialen Medien für uns zu Botschafterinnen werden. Unsere Stickers, Lufterfrischer und anderen Produkte sollten auch für Nichtmitglieder erhältlich sein. » Der Club denkt auch darüber nach, einen Verein zu gründen, um glaubwürdiger zu sein und bei Partnerorganisationen mehr Gewicht zu haben: « So könnten wir einfacher zu Vergünstigungen kommen », sinniert die Betriebswirtin. Auch die Suche nach Sponsoren nimmt langsam Fahrt auf. Zwar ist die erhoffte Begegnung noch nicht eingetroffen, doch die Botschaft ist abgesetzt. Als überzeugte Perfektionistin hat Sarah noch einiges unter der Haube. Haben Sie eine Idee für ein Porträt? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Haben Sie ein Hobby und möchten es mit anderen teilen? Hat ein Kollege ein Hobby, für das wir uns interessieren sollten? Une adresse : VIS-A-VIS@admin.vs.ch Zurück WeiterlesenÜberSarah Tacchini « Bei Drivin’Ladies sind wir unter Mädels und niemand wird verurteilt. » » -
Damian Locher - Unterwegs im VW Käfer
«Nein, lieber nicht!», lautete Damian Lochers erste Antwort auf die Anfrage zu einem Portrait über seine Leidenschaft – den VW Käfer. Was zu erwarten war, kennen wir ihn doch als eher bescheidenen und diskreten Kollegen. Zu unserem Glück hat er es sich dann aber doch noch anders überlegt. Damian Locher lässt uns in seinem Liebhaberstück Platz nehmen und tritt aufs Gas. WeiterlesenÜberDamian Locher - Unterwegs im VW Käfer » -
Kevin Raux –mein Weg zum Schweizer Pass
2022 war für Kevin Raux nicht nur das Jahr seines zwanzigsten Geburtstags, sondern auch jenes seiner Einbürgerung. Der Sohn eines Franzosen und einer Brasilianerin hat kürzlich das Walliser Bürgerrecht erhalten und wurde vergangenen Mai in Brig vereidigt. Wie der junge Lernende der Staatskanzlei seinen Weg zum Schweizer Pass erlebt hat, erzählt er uns im Portrait. WeiterlesenÜberKevin Raux –mein Weg zum Schweizer Pass » -
Dubai, eine zauberhafte Auszeit
Vom Wallis nach Dubai. Sabbatical sei Dank, hatte Stéphanie Denis Darbellay während der Expo 2020 die Gelegenheit, sieben Monate lang im Schweizer Pavillon in Dubai tätig zu sein. Mittlerweile ist die HR-Fachfrau an ihren Arbeitsplatz im Departement für Volkswirtschaft und Bildung (DVB) zurückgekehrt und bietet uns Einblick in eine spannende Welt. Portrait einer begeisterten Weltenbummlerin. WeiterlesenÜberDubai, eine zauberhafte Auszeit » -
Vier Arbeitskolleginnen und ein Viertausender
In der Natur unterwegs sein und Herausforderungen meistern. Das ist genau ihr Ding. Mit 40 Jahren hat Emilie Morard Gaspoz gemeinsam mit drei Arbeitskolleginnen der Dienststelle für Gesundheitswesen einen Viertausenders bestiegen. Die ausschliesslich aus Frauen bestehende Seilschaft hat sich diesen Herbst aufgemacht, um den Alphubel (4206 m) zu erklimmen. Das Portrait einer Frau, die gerne ihre Grenzen auslotet, alleine oder in guter Gesellschaft. WeiterlesenÜberVier Arbeitskolleginnen und ein Viertausender » -
Per Stahlross durch die Schweiz
Er hat den Radsport im Blut. Yves Degoumois fährt seit seiner Jugend Rad, nicht nur um sich täglich fortzubewegen, sondern auch um zu reisen. Der gebürtige Bieler hat sich vor 22 Jahren im Wallis niedergelassen. Yves Degoumois ist Chef der Sektion für Altlasten, Boden und Grundwasser bei der Dienststelle für Umwelt. Beim Fahrradfahren tankt er seine Batterien wieder auf. Als begeisterter Radfahrer fuhr der Wahl-Sittener in Begleitung seiner Frau und seines jüngsten Sohnes diesen Sommer nach Zürich. Wir haben ihn bis zum Sanetschpass begleitet. Eine Begegnung mit einem Enthusiasten. WeiterlesenÜberPer Stahlross durch die Schweiz » -
Geschichten, die das Leben schreibt
Als Autorin hat sich Anne-Catherine Biner darauf spezialisiert, Lebensgeschichten zu sammeln und wiederzugeben. Die Dokumentalistin bei der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Unterwallis hat bereits zwei solcher Werke verfasst. Letzten Herbst erschien ihr jüngstes Buch, in dem verschiedene Pflegefachpersonen zu Wort kommen und von ihren Erfahrungen im Berufsalltag erzählen. Gerade schreibt Anne-Catherine Biner an einer weiteren Geschichte. WeiterlesenÜberGeschichten, die das Leben schreibt » -
Ein junger Mann mit vielen Talenten
Léo Darbellay beschreibt sich selbst als schüchtern und introvertiert. Charaktereigenschaften, die man dem jungen Mann nur schwer abnehmen kann, wenn man ihn erst einmal in Aktion auf der Bühne erlebt hat. Als Imitationskünstler weiss er sein Publikum regelmässig zu begeistern, wenn er in die Rolle grosser Sänger schlüpft. Was im Kindesalter noch als Spass begann, ist für den Fachmann Information und Dokumentation, der im Teilpensum in der Mediathek Martinach arbeitet, inzwischen mehr als ein Hobby geworden. WeiterlesenÜberEin junger Mann mit vielen Talenten » -
Die heilende Kraft der Gedanken
Claude-Alain Bitschnau kann gewisse körperliche oder seelische Leiden mittels einer Heilformel aus der Ferne kurieren. Als Gebetsheiler praktiziert er das sogenannte «Geheimnis». Der bodenständige Familienvater arbeitet während drei Wochentagen als Techniker bei der kantonalen Dienststelle für Informatik. Die anderen beiden Tage kümmert er sich in seiner Praxis für alternative Heilmethoden in Brämis um das Wohlbefinden seiner Patienten. WeiterlesenÜberDie heilende Kraft der Gedanken »
Zu Besuch
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St. Niklaus
St. Niklaus ist mehr als nur ein Durchgangs- oder Ausgangspunkt für Gipfelstürmer. Es ist ein Ort voller Geschichten und Traditionen, an dem man die Vielfalt des Walliser Kulturerbes entdecken kann. WeiterlesenÜberSt. Niklaus » -
in Euseigne
Seine Berühmtheit verdankt das Dorf Euseigne den Erdpyramiden. Für Sylvia Sierro-Cina, administrative Mitarbeiterin bei der Dienststelle für Gesundheitswesen, hat das Dörfchen aber weit mehr zu bieten. Seit 14 Jahren lebt die « Pharaonin », wie sie von manchen Kolleginnen und Kollegen scherzhaft genannt wird, nun schon in Euseigne und begleitet uns heute auf einem Dorfrundgang. WeiterlesenÜberin Euseigne » -
in La Bâtiaz
Mit seiner Burg und den schmucken Gässchen erfreut sich das Stadtviertel La Bâtiaz weit über die Gemeindegrenzen von Martinach einer gewissen Berühmtheit. Wir begleiten Sandra Moulin-Michellod, spezialisierte Sachbearbeiterin in der Dienststelle für Landwirtschaft (DLW), bei einem Spaziergang durch ihren geliebten Herkunftsort, der voller Kindheitserinnerungen steckt. WeiterlesenÜberin La Bâtiaz » -
Gondo
« Gondo ist nicht nur das Unwetter. Gondo ist noch viel mehr. » Yannick Squaratti, Strassenwärter und Gemeinderat zeigt uns die verborgenen Schätze Gondos. WeiterlesenÜberGondo » -
in Miège
Unsere Reise führt uns nach Miège. Richter Patrick Schriber nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in seine Wahlheimat. Der Mann des Gesetzes arbeitet am Zwangsmassnahmengericht (ZMG) und am Straf- und Massnahmenvollzugsgericht (StMVG) in Sitten. Geboren wurde er in Siders, 2001 zog es ihn von der Talebene an den Weinberg. In Miège fühlt sich der 50-Jährige wohl, denn er schätzt die Fröhlichkeit und Offenheit der Einwohner, sowie das rege Vereinsleben. Willkommen im Winzerdorf, das – wie wir sehen werden –, einiges mit Kalabrien gemein hat. WeiterlesenÜberin Miège » -
in Collombey-Muraz
Der aus Monthey stammende Yves Cretton lebt in der Nachbargemeinde Collombey-Muraz, genauer gesagt in Les Neyres. Seit 20 Jahren schon fühlt er sich in seiner Heimat wohl. Beruflich ist Yves Cretton an der Dienststelle für Hochschulwesen als Verantwortlicher der kantonalen Lehrmittelausgabestelle tätig. Einen Tag lang zeigt er uns Collombey-Muraz aus einem neuen Blickwinkel. WeiterlesenÜberin Collombey-Muraz » -
Binn
Strassenwärter Hubert Gorsatt ist in Binn aufgewachsen. Obwohl er seit vielen Jahren in der Gemeinde Fieschertal lebt, verbringt er dennoch viele Momente in seiner Alphütte hoch oben im Binntal. WeiterlesenÜberBinn » -
Sitten
Manchmal muss man gar nicht weit fahren, um sich wie im Urlaub zu fühlen. Gemäss Ismaël Grosjean geniesst man in Sitten nämlich italienisches Flair. Er nimmt uns mit auf eine Tour durch die Walliser Hauptstadt und zeigt uns einige seiner Lieblingsecken. WeiterlesenÜberSitten » -
Saint-Maurice
Saint-Maurice gilt als das kulturelle Juwel der Region Portes du Soleil - Chablais und ist mit seiner historischen Relevanz nicht nur bei Geschichtsinteressierten ein beliebtes Ausflugs- und Reiseziel. Auch Philippe Dubois weiss den Wert seines Heimat- und Wohnorts zu schätzen. Besonders gefällt ihm, wie der Gemeinde der Spagat zwischen Dorfidylle und Kleinstadt gelingt. WeiterlesenÜberSaint-Maurice » -
Albinen
Albinen bietet ein fantastisches Panorama, punktet dank einem nach Südwesten ausgerichteten Hang mit vielen Sonnenstunden und kämpft wie viele andere ländliche Gegenden gegen die Abwanderung und rückläufigen Tourismus. Fabio Kuonen ist in seinem Heimatort tief verwurzelt und setzt sich für eine Wiederbelebung des Bergdorfs ein. WeiterlesenÜberAlbinen »
Dialog
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Diensttreue
Der Kanton feiert seine Jubilare. WeiterlesenÜberDiensttreue » -
ZMLP
Der ZMLP feierte an seiner Delegiertenversammlung sein 75-jähriges Bestehen. WeiterlesenÜberZMLP » -
Neue Perspektiven entdecken
Rund 50 Kinder sind am 8. November, am Nationalen Zukunftstag, der Einladung der Walliser Kantonspolizei gefolgt. WeiterlesenÜberNeue Perspektiven entdecken »
Info
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Büro für die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Viviane Bérod Pinho wird zur Leiterin ernannt
Der Staatsrat hat Viviane Bérod Pinho zur Leiterin des Büros für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ernannt. Viviane Bérod Pinho hat einen Masterabschluss in Sozialwissenschaften und verfügt über ausgewiesene Erfahrung in der Sozialarbeit im Allgemeinen und im Behindertenbereich im Besonderen. WeiterlesenÜberBüro für die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Viviane Bérod Pinho wird zur Leiterin ernannt » -
KlimaPunkt – das neue Treffen der Agenda 2030
L’évolution fait partie de l’histoire de l’humanité. En quoi le changement en cours est-il différent ? Sur quelles données s’appuie-t-on pour conclure qu’il peut être une menace ? Comment y répondre ? WeiterlesenÜberKlimaPunkt – das neue Treffen der Agenda 2030 » -
Mit dem Fahrrad zur Arbeit!
Info: Bike to Work 357 Angestellte der Kantonsverwaltung haben vom 1. Mai bis 30. Juni 2023 an der Aktion Bike to work teilgenommen. Und wissen Sie was? Diese Anhänger des Drahtesels haben zusammen fast 90'000 km zurückgelegt. In der Teamwertung beendeten "Les roues de la Fortune" das Rennen mit dem gelben Trikot auf den Schultern. In der Einzelwertung heisst der Meister der Kilometer Raphaël Nanchen. Mit 1716 km auf dem Zähler hat der Mann aus Sédunois bei seiner ersten Teilnahme sehr stark abgeschnitten. Ende Mai hatten wir ihn auf dem Weg zur Arbeit begleitet, Ziel war die ECCG in Monthey. Zurück WeiterlesenÜberMit dem Fahrrad zur Arbeit! » -
Präsidium von Valais/Wallis Promotion
Gemäss Statuten ernennt der Staatsrat die Präsidentin oder den Präsidenten von Valais/Wallis Promotion als vertretende Person des Staates Wallis innerhalb der Organisation. WeiterlesenÜberPräsidium von Valais/Wallis Promotion » -
Die Kantonsverwaltung in Zahlen
Das vom kantonalen Amt für Statistik erstellte Memorandum «Das Wallis in Zahlen» gibt einen Überblick über die neusten jährlichen Primärdaten unseres Kantons und unsere Gemeinden. Dies insbesondere in den Bereichen der Demografie, des Berufslebens, des Tourismus und der öffentlichen Finanzen. Wir haben derweil ein paar Kennzahlen der Kantonsverwaltung ausfindig gemacht. Es handelt sich dabei lediglich um einen kleinen Auszug, der nicht vollständig ist. WeiterlesenÜberDie Kantonsverwaltung in Zahlen » -
Ernennung des neuen Direktors
Der Staatsrat hat Cédric Moix zum Direktor der Ausgleichskasse des Kantons Wallis (AKVS) ernannt. Er wird sein Amt am 1. März 2021 antreten. WeiterlesenÜberErnennung des neuen Direktors » -
Der Staatsrat definiert die prioritären Aktionen
Der Staatsrat hat das Programm für eine nachhaltige Entwicklung des Kantons Wallis für das Jahr 2021 verabschiedet. WeiterlesenÜberDer Staatsrat definiert die prioritären Aktionen » -
Frischer Wind
Die Intranetseite der Dienststelle für Personalmanagement wird derzeit aufgewertet und modernisiert. WeiterlesenÜberFrischer Wind » -
Ernennung des neuen Dienstchefs
Nicolas Bourquin wird neuer Chef der Dienststelle für die Jagd, Fischerei und Wildtiere. Er tritt die Nachfolge von Peter Scheibler an, der sein Amt per Ende Februar 2021 abgeben wird. WeiterlesenÜberErnennung des neuen Dienstchefs » -
Kantonale Walliser Rettungsorganisation (KWRO) - Ernennung der neuen Präsidentin
Der Staatsrat hat Frau Dr. med. Njomeza Susuri Pfammatter zur Präsidentin des Verwaltungsrats der Kantonalen Walliser Rettungsorganisation (KWRO) ab dem 1. Januar 2023 ernannt. WeiterlesenÜberKantonale Walliser Rettungsorganisation (KWRO) - Ernennung der neuen Präsidentin »
Glosse
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Manche mögen’s heiss
Frauen lieben es bekanntlich warm, Männer eher kühl. Dies gilt auch im Büro. Wenn es um die ideale Raumtemperatur geht, sind Konflikte zwischen den beiden Geschlechtern vorprogrammiert. Besonders, da nun bekannt ist, dass Frauen bei Hitze produktiver arbeiten. Stella beschäftigt sich in ihrer aktuellen Glosse mit der Frage, wie dem Streit ums Thermostat im Grossraumbüro ein Ende gesetzt werden kann. WeiterlesenÜberManche mögen’s heiss » -
Auf Nimmerwiedersehen
Nicht nur in der modernen Dating-Welt, auch im Berufsleben scheint Ghosting, also das urplötzliche Verschwinden des Gegenübers ohne Abschied oder Begründung, angekommen zu sein. Immer mehr Bewerber hören nach einem Vorstellungsgespräch nichts mehr vom potenziellen Arbeitgeber. Ist die zunehmende Digitalisierung daran schuld? WeiterlesenÜberAuf Nimmerwiedersehen » -
Glosse
Für einen kurzen Moment sah sich Stella schon im Geld schwimmen. Aber dann kam alles anders…. WeiterlesenÜberGlosse » -
Alle Jahre wieder
Das bevorstehende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel sind für viele Unternehmen Grund genug, sich bei den Mitarbeiterinnen und Miterbeitern mittels eines Fests für ihren geleisteten Einsatz zu bedanken. Betriebliche Weihnachtsfeiern sind aber nicht jedermanns Sache. Stella weiss, weshalb sich eine Teilnahme gleich doppelt lohnt. WeiterlesenÜberAlle Jahre wieder » -
Der ganz normale Wahnsinn
Mit der aktuellen Coronavirus-Pandemie hat sich unsere Sprache stark verändert. Unser Wortschatz zählt neu Hunderte neue Wörter. Flugscham war einmal, neu regiert die Schniefscham. WeiterlesenÜberDer ganz normale Wahnsinn » -
Immer diese moderne Technik
All diejenigen, die bereits an Videokonferenzen teilgenommen haben, werden hier wohl oder übel das eine oder andere wiedererkennen. Eine Übersicht aus dem täglichen Wahnsinn. WeiterlesenÜberImmer diese moderne Technik » -
Home - Mag cont Glosse
Was macht ein erfolgreiches Team aus? WeiterlesenÜberHome - Mag cont Glosse »
Ratgeber
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Conseil : Cybersicherheit
Ratgeber: Wie sieht es mit unserer Cyber Awareness aus? Wäre der Angriff von echten Cyberkriminellen ausgegangen, hätten sich diese über eine fette Beute gefreut: 1400 Login-Daten von Userinnen und Usern beim Staat Wallis. Zum Glück aber stand hinter der Offensive vom 21. April 2023 die kantonale Dienststelle für Informatik selbst und war in Wirklichkeit eine Phishing-Simulation. Im Rahmen ihrer Sensibilisierungskampagne für Cyberkriminalität hat die KDI 2022 begonnen, die Cyber Awareness des Personals der Kantonsverwaltung auf Herz und Nieren zu prüfen. Dabei setzt die Dienststelle auf die DiagnoPhish-Methode der Westschweizer Firma Navixia. Zum Programm gehören neben Videos und Merkblättern auch ein Quiz, Schulungsgames und natürlich Pseudo-Phishing-Angriffe. Durch das Programm sollen die Userinnen und User darin geschult werden, Cybergefahren zu erkennen und abzuwehren. Um die Sicherheitskultur beim Staat Wallis nachhaltig zu verankern, ist Kampagne langfristig angelegt. Wie die Bilanz der ersten 5 Tests ausgefallen ist, verrät uns Jérôme Christen, Projektmanager für Cybersecurity bei der kantonalen Dienststelle für Informatik. Previous Next Zurück WeiterlesenÜberConseil : Cybersicherheit » -
Ratgeber: Frauenförderung über Weiterbildung
Im Weiterbildungskatalog des Kantons finden sich seit einigen Jahren Kurse, die sich ausschliesslich an Frauen richten. Erklärungen dazu und eine kurze Coaching-Sequenz liefern wir Ihnen in der Rubrik Ratgeber. WeiterlesenÜberRatgeber: Frauenförderung über Weiterbildung » -
Ratgeber: Energiespartipps vom Experten
Ob zu Hause oder im Büro – Energiesparen ist kinderleicht. Welche Tipps Sie vielleicht noch nicht kennen, erfahren Sie in fünf kurzen Videos. WeiterlesenÜberRatgeber: Energiespartipps vom Experten » -
Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement im Fokus
Schwierige Lebensphase im Beruf oder im Privaten? Das Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement weiss Ihnen zu helfen! WeiterlesenÜberBüro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement im Fokus » -
Cybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht
Cyberangriffe stellen eine ernste Bedrohung für den Staat Wallis dar. Um dieser entgegenzutreten, lanciert die Kantonale Dienststelle für Informatik nun eine langfristig angelegte Sensibilisierungskampagne, bei der die Nutzer im Zentrum stehen. Für uns ist es die Gelegenheit, unseren Umgang mit der digitalen Hygiene genauer unter die Lupe zu nehmen. WeiterlesenÜberCybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht » -
Verhaltensregeln bei Erdbeben
Erdbeben stellen eine bedeutende Naturgefahr für das Wallis dar. Wie verhält man sich im Falle eines Erdbebens richtig? Eine Zusammenfassung der Dos und Don’ts. WeiterlesenÜberVerhaltensregeln bei Erdbeben » -
Do’s and Don’ts an Videokonferenzen
Die Coronapandemie hat den digitalen Wandel beschleunigt. Aufgrund der vermehrten Telearbeit sind auch Videokonferenzen aus unserem aktuellen Berufsalltag kaum mehr wegzudenken. Wir liefern Ihnen einige Tipps, damit die digitale Besprechung gelingt. WeiterlesenÜberDo’s and Don’ts an Videokonferenzen » -
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
Unabhängig von Geschlecht, Alter, Zivilstand, Aussehen, Ausbildung oder der beruflichen Situation kann grundsätzlich jeder Opfer von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz werden. Ein Ratgeber des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO zeigt unter anderem auf, was Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einem solchen Fall aktiv unternehmen können. WeiterlesenÜberSexuelle Belästigung am Arbeitsplatz » -
Soziale Netzwerke
Soziale Netzwerke sind heutzutage aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken - auf beruflicher wie auch privater Ebene. Die Grenze dazwischen ist gerade in den sozialen Medien fliessend. Der von der Information erstellte Leitfaden für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kantons Wallis formuliert Empfehlungen für ein verantwortungsvolles Verhalten auf den sozialen Netzwerken. WeiterlesenÜberSoziale Netzwerke » -
Öffentlichkeitsprinzip vs. Amtsgeheimnis
Seit Inkrafttreten des Gesetzes über die Information der Öffentlichkeit, den Datenschutz und die Archivierung gilt im Kanton Wallis das Öffentlichkeitsprinzip. Dieses verlangt von den Behörden Transparenz und einen einfacheren Zugang zu amtlichen Dokumenten. Welche Informationen darf ein Mitarbeiter denn aber herausgeben und welche unterliegen dem Amtsgeheimnis? Wir liefern einen Überblick im gesetzlichen Paragrafendickicht. WeiterlesenÜberÖffentlichkeitsprinzip vs. Amtsgeheimnis »
Blick ins Staatsarchiv
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Konkursakten: ungeahnt Archivschätze
Einmal abgesehen von den mittelalterlichen Manuskripten und Pergamenten, die im Staatsarchiv Wallis aufbewahrt werden, mag die restliche Archivsammlung der kantonalen Dienststellen nebensächlich oder gar langweilig erscheinen. Dennoch stösst man immer wieder auf ungeahnte und wertvolle Funde, mit denen man nicht gerechnet hätte. WeiterlesenÜberKonkursakten: ungeahnt Archivschätze » -
Die Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
Les Archives de l’Etat du Valais nous ouvrent le fonds d’archives de l’Ecole cantonale d’agriculture et retracent les circonstances de l’avènement de Châteauneuf. Ce même fonds d’archives sert à la réalisation du livre des cent ans. « Sans archives, pas de livre », nous dira la coordinatrice de l’ouvrage Delphine Debons. WeiterlesenÜberDie Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen. » -
1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie
Ein möglicher Energiemangel ist in diesen Tagen aktueller denn je. Ein Blick ins Archiv zeigt, dass unser Land während des Ersten Weltkriegs schon einmal mit diesem Risiko konfrontiert war, und welche Massnahmen ergriffen wurden, um die Lage zu bewältigen. WeiterlesenÜber1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie » -
Staatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter
506 Register oder aneinandergereiht 39 Laufmeter – so zahlreich bzw. lang sind die Entscheide, die vom Staatsrat seit 1815 gefasst wurden und eine wichtige Quelle für die Forschung und die Nachvollziehbarkeit des staatlichen Handelns bilden. WeiterlesenÜberStaatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter » -
Staatsarchiv Wallis
Neben der Exekutive und Legislative liefert auch die Judikative an das Staatsarchiv Wallis. WeiterlesenÜberStaatsarchiv Wallis » -
Migros-Verkaufswagen
Wer erinnert sich noch an die berühmten Verkaufswagen, die unter anderem auf den Walliser Strassen unterwegs waren, um selbst an den entlegensten Orten Lebensmittel an Mann und Frau zu bringen? Seit dieser Zeit haben sich unsere Kaufgewohnheiten natürlich stark verändert, doch das Zeitalter der Online-Lieferdienste bringt uns gewissermassen wieder in diese Zeit zurück. WeiterlesenÜberMigros-Verkaufswagen » -
Fahndungsregister der Walliser Kantonspolizei
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene Auszüge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in das Fahndungsregister der Walliser Kantonspolizei. WeiterlesenÜberFahndungsregister der Walliser Kantonspolizei » -
Wander- und Arbeiterbüchlein
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene Auszüge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in die Wander- und Arbeiterbüchlein von Frauen und Männern, die aus anderen Kantonen oder aus dem nahen Ausland ins Wallis gekommen sind, um hier zu arbeiten. WeiterlesenÜberWander- und Arbeiterbüchlein » -
Blick ins Staatsarchiv
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene Auszüge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in die neue Fotosammlung der Dienststelle für Mobilität. WeiterlesenÜberBlick ins Staatsarchiv » -
Blick ins Staatsarchiv
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene Auszüge. In der aktuellen Ausgabe finden Sie Aufzeichnungen der beiden ersten Rhonekorrektionen. WeiterlesenÜberBlick ins Staatsarchiv »