Reportage
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Energiewende - Solarenergie für die Kantonsverwaltung
Die Kantonsverwaltung setzt zur Deckung ihres Strombedarfs auf Sonnenenergie. Ziel ist es, über 50 000 m2 Dachfläche mit Photovoltaikpaneelen zu bestücken und immer leistungsfähigere Anlagen zu bauen. Reportage aus der Dienststelle für Strassenverkehr und Schifffahrt. WeiterlesenÜberEnergiewende - Solarenergie für die Kantonsverwaltung » -
Ein Jubiläum, eine neue Chefin und ein Umzug: Pünktlich zum 30-jährigen Bestehen wagt das Kantonale Amt für Gleichstellung und Familie 2023 einen Neustart.
Vis-à-vis nutzt die Gelegenheit, einen Blick in die neuen Büros des Kantonalen Amts für Gleichstellung und Familie (KAGF) zu werfen, die noch voller Umzugskartons sind. In den vergangenen 30 Jahren erlebte das KAGF mehrere Phasen des Wandels, meisterte Turbulenzen und begegnete dabei einer Konstante: der Zahl 3. So meisterte das Amt drei Umzüge, änderte seinen Namen drei Mal und durchlief drei grosse Phasen der Entwicklung. Über die Bedeutung dieser Zahl 3 unterhalten wir uns mit drei Persönlichkeiten, die eng mit dem KAGF verbunden sind. WeiterlesenÜberEin Jubiläum, eine neue Chefin und ein Umzug: Pünktlich zum 30-jährigen Bestehen wagt das Kantonale Amt für Gleichstellung und Familie 2023 einen Neustart. » -
Das Kollegium Spiritus Sanctus kämpft gegen Energieverschwendung
Das Kollegium Spiritus Sanctus in Brig, das sind acht Gebäude, welche 350 bis 20 Jahre alt sind, 900 Schülerinnen und Schüler sowie 90 Lehrerinnen und Lehrer und über 30 weitere Angestellte. Wie kann man bei einer solchen heterogenen Infrastruktur möglichst effizient energiesparen? Trotz Grossdimensionen geht das auf dem Briger Bildungshügel genau gleich wie zu Hause: Heizung runter, Lampen wechseln, Isolation verbessern, Nutzer, Bewohner und Gäste sensibilisieren und energieeffiziente Investitionen planen, falls nötig und wenn möglich. Vis-à-Vis hat den ehemaligen Kollegiums-Hauswart Ivan Tenisch sowie den Rektor Gerhard Schmidt in dessen eher spärlich beheiztem Büro besucht. WeiterlesenÜberDas Kollegium Spiritus Sanctus kämpft gegen Energieverschwendung » -
«Treffpunkt Rhoneufer»: Eine Wanderausstellung zeigt uns eine neue Seite vom «Rottu»
Die Rhone als Chance für unsere Lebensqualität – dies soll uns die Ausstellung «Treffpunkt Rhoneufer» bewusst machen. Die interaktive Wanderausstellung ist Teil der Projekte der Agenda 2030 und Ergebnis einer breiten privaten und öffentlichen Zusammenarbeit unter der Leitung der Dienststelle für Naturgefahren. Erster Halt: Siders. Vis-à-vis wirft einen Blick hinter die Kulissen. WeiterlesenÜber«Treffpunkt Rhoneufer»: Eine Wanderausstellung zeigt uns eine neue Seite vom «Rottu» » -
Sechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem für die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus!
Die Kantonale Steuerverwaltung arbeitet mit zwei sozialen Einrichtungen zusammen, um unsere Steuererklärungen zu digitalisieren. So scannen die Menschen mit Behinderung jedes Jahr Millionen von Dokumenten. Eine Reportage aus den Ateliers St-Hubert in Sitten und dem Atelier Manus in Brig. WeiterlesenÜberSechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem für die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus! » -
Grand Brûlé : Hundert Jahre alt und noch immer an der Spitze des Walliser Weinbaus
Im Domaine du Grand Brûlé wird mit dem Jahrgang 2021 ein Meilenstein gelegt. Die Walliser Staatskellerei hat in diesem Herbst ihre hundertste Weinernte eingefahren, und zwar zum ersten Mal unter der Leitung einer Frau. Mit der Rebschere in der Hand begibt sich Vis-à-Vis auf die Reise durch hundert Jahre Walliser Weinbaugeschichte. Ein Gespräch im Rebberg und an der Weinpresse mit der neuen Kulturchefin Angélique Délèze und dem Kellermeister Eddy Dorsaz. WeiterlesenÜberGrand Brûlé : Hundert Jahre alt und noch immer an der Spitze des Walliser Weinbaus » -
Qualitätssicherung nach Handbuch
Jedes Frühjahr bietet der Kanton Wallis Interessierten in Châteuneuf Käserkurse an. Kursleiter ist Eric Masseraz, der seine Schüler auch nach der Theorie bei deren Praktikumseinsätzen auf Walliser Alpen berät. Wir haben den kantonalen Verantwortlichen für die Milchwirtschaft bei einem seiner Kontrollbesuche auf der Alpe Plan-de-la-Chaux im Val Ferret begleitet. WeiterlesenÜberQualitätssicherung nach Handbuch » -
Kantonale Wahlen 2021
Im März hat die Walliser Stimmbevölkerung ihre fünfköpfige Regierung sowie das Parlament gewählt. Die Staatskanzlei hat über ihre Informationsstelle wieder ein Medienzentrum auf die Beine gestellt. Ein Ort der Begegnung für Kandidaten, Politakteure und Journalisten. Coronabedingt hat sich dieses Jahr aber einiges anders abgespielt. Ein Überblick in Wort und Bild. WeiterlesenÜberKantonale Wahlen 2021 » -
Kampf gegen Covid-19: Begegnung mit den Menschen an der Front
Die Schweiz steckt mitten in der zweiten Welle der Coronaviruspandemie. Das Wallis galt als einer der am stärksten betroffenen Kantone. Zur Bewältigung der Krise hat er als einer der ersten Kantone zu restriktiven Massnahmen gegriffen, was nicht nur bei der Bevölkerung viele Fragen aufgeworfen hat, sondern auch kantonale Akteure vor neue Herausforderungen gestellt hat. Wir haben einigen von ihnen auf den Puls gefühlt. WeiterlesenÜberKampf gegen Covid-19: Begegnung mit den Menschen an der Front » -
Weibeln im Dienste der Regierung
Wann immer die Kantonsregierung an einem Anlass offiziell vertreten ist, sind sie mit von der Partie und repräsentieren den Kanton im offiziellen Tenue in Rot und Weiss. Die Rede ist von Weibeln. Letzere sind gleichzeitig aber auch Chauffeure und kümmern sich um ein reibungsloses Funktionieren des Postdienstes innerhalb der Walliser Kantonsverwaltung. Wir haben die Allrounder bei ihrer Arbeit begleitet. WeiterlesenÜberWeibeln im Dienste der Regierung »
Porträt

PorträtGeschichten, die das Leben schreibt
Anne-Catherine Biner versteht es, mit Worten umzugehen. Sie bewahrt den Kontakt zum Leben, indem sie Erfahrungsberichte von persönlichen und beruflichen Reisen sammelt. Ihre Liebe zum Geschichtenerzählen geht auf die Zeit zurück, als ihre Tanten ihr Sequenzen über ihr tägliches Leben erzählten, die sich auf die Arbeit auf dem Land, die Erziehung der Kinder und ihre Rolle im Haushalt konzentrierten. Dieses Interesse wurde professioneller, als sie den CAS-Studiengang Lebenserzählungen und Lebensgeschichten an der Universität Freiburg absolvierte. «Solange ich denken kann, war Lesen meine Lieblingsbeschäftigung. Das Schreiben ist meine zweite Natur. Ein besonders grosses Interesse habe ich aber an Lebensgeschichten.»
«Mich fasziniert besonders der Aspekt, wie man so wird, wie man aktuell ist», sagt die Autorin, die in einem Teilpensum als Dokumentalistin bei der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Unterwallis innerhalb der Dienststelle für Berufsbildung tätig ist. «Meine Bücher neigen dazu, durch Lebensgeschichten unbekannte Horizonte zu eröffnen. Mich interessiert, vor welchen Herausforderungen meine Gesprächspartner standen und wie sie diese bewältigt haben. Ich bin sehr darauf bedacht, sinnvolle Inhalte zu vermitteln. Ich höre meinen Gesprächspartnern zu, ohne sie zu unterbrechen, um ihren Gedankengang nicht zu durchkreuzen. Ich bemühe mich, ihr Vertrauen zu gewinnen. Es ist mir wichtig, die Essenz des Gesagten zu bewahren und meine Gesprächspartner direkt, persönlich und frei sprechen zu lassen», betont Anne-Catherine Biner.
Mich fasziniert besonders der Aspekt, wie man so wird, wie man aktuell ist.
Die ‹Perlen› tauchen oft auf, wenn der Wortschwall nachlässt.
So handelte ihr im Jahr 2018 veröffentlichtes Erstlingswerk von der Lehrerin Betty Bonvin, die zum einen über ihr Schulleben als Kind und Jugendliche erzählt, aber auch Geschichten aus ihrer über 40-jährigen Laufbahn als Primarlehrerin im Wallis liefert. «Sie hatte sehr präzise Erinnerungen, so waren die Gespräche stets spannend. Aber das Material war sehr umfangreich. Ich verbrachte viele Stunden damit, die Geschichte zu transkribieren, umzuschreiben und zu strukturieren. Die gesprochene Sprache braucht eine Menge an Vermittlung, um angenehm zu lesen zu sein. Grundsätzlich lege ich keine Endzeit für die Interviewgespräche fest. Die ‹Perlen› tauchen oft auf, wenn der Wortschwall nachlässt.»
Mitte September letzten Jahres erschien Anne-Catherine Biners jüngstes Werk «Soins à Coeur – Infirmières, je vous aime». Sie hat über einen gewissen Zeitraum Erfahrungsberichte von Pflegefachleuten aus den Kantonen Wallis, Waadt, Freiburg und Genf gesammelt. «Das Buch sollte zum Ausdruck bringen, wer diese Helden des Alltags sind und was ihnen tagtäglich in ihrem Berufsalltag so wiederfährt. Es übergibt das Wort direkt an die Pflege- und Betreuungskräfte», erklärt die Autorin. Diese würden darin über ihren Hintergrund, ihre Erfahrung mit Patienten in verschiedenen Bereichen wie der allgemeinen Pflege, der Psychiatrie. Pädiatrie, in Alters- und Pflegeheimen und häuslicher Pflege sprechen.
In Testimonials würden sie über ihr Engagement und die Herausforderungen in ungewöhnlichen Situationen in ihrer täglichen Berufspraxis, ihre Beziehung zu den Eltern, zur Familie und zu den Patienten berichten. «Dieses Buch wurde vor der Pandemie fertiggestellt. Mein Verleger hat mich bereits 2018 auf dieses Projekt angesprochen und gefragt, ich daran interessiert wäre. Eine Pflegefachfrau, die den Wunsch verspürt hat, ihre erlebten Erfahrungen im beruflichen Umfeld zu schildern, hatte ihn kontaktiert. Das Buchprojekt hat mich direkt angesprochen», führt sie weiter aus.
Anne-Catherine Biner erkennt in ihrer spezifischen Tätigkeit als Autorin und Erzählerin von Geschichten eine Parallele zu ihrer Arbeit. «Ich höre oft Geschichten von Menschen, die berufliche Veränderungen durchlaufen. Dieses Thema ist in der Tat sehr aktuell - Menschen, die von heute auf morgen ihr altes Leben verlassen, um etwas ganz anderes zu machen.» Ihr Teilzeitpensum erlaubt es ihr, sich nebenbei ihren literarischen Projekten zu widmen. Durch die fachspezifischen Studiengänge, die sie in den letzten Jahren absolviert hat, konnte sie sich Wissen aneignen, das sie auch auf ihren Berufsalltag übertragen kann. «Die Arbeit am Stil, der Strukturierung der schriftlichen Kommunikation, dem informativen Genre - all dies ist mir auch während meiner Arbeit nützlich. Etwa die richtige Wortwahl oder ein präziseres Schreiben im E-Mail-Verkehr, und das Bewusstsein, wie das geschriebene Wort beim Empfänger ankommt. Dieses Wissen kann ich gleichzeitig auch den Lernenden weitergeben.»
Aktuell arbeitet Anne-Catherine Biner an einem neuen literarischen Projekt. Noch in diesem Jahr wird sie einen weiteren Lebenslauf herausgeben. Es handelt sich um den Werdegang eines Walliser Journalisten, Schriftstellers und Radioreporters, der unter anderem als Korrespondent für das Wallis für verschiedene Westschweizer Zeitungen und internationale Presseagenturen tätig war. «Ich ziehe es vor, die Person noch geheim zu halten. So viel kann ich aber verraten: Dieses Buch erzählt Episoden aus seiner Jugend in einem kleinen ländlichen Dorf in den 1930er-Jahren. Dadurch können seine Kinder und Enkelkinder den Hintergrund ihres Vaters und Grossvaters verstehen und die Abenteuer dieses Kleinstadtjungen auf dem Weg zu der öffentlichen und bekannten Persönlichkeit, die er wurde, verfolgen.»
Anne-Catherine Biner legt viel Wert darauf, dass ihre Texte für jedermann zugänglich und lesbar sind. «Ich versuche, den Stil einfach zu halten und dem Leser gleichzeitig einen Text von guter Qualität zu bieten. In der Einfachheit liegt oftmals die Schönheit», findet die Dokumentalistin. Sie habe viele Lebensgeschichten gelesen, sich dabei aber nie von einem anderen Autor inspirieren lassen. Denn jeder habe seine eigene Sicht auf die Dinge, seinen eigenen Zugang zur Geschichte und seine eigenen biografischen Interessen. Wobei sie allerdings die Werke von Mike Horn sehr gerne lese. «Das Buch ‹Vouloir toucher les étoiles› begeistert mich besonders. Mike Horn drückt sich darin mit einer grossen Einfachheit aus. Er schafft es, eine fortlaufende Geschichte zu kreieren, indem er grundlegende Ereignisse seines Lebens mit im Moment erlebten Situationen mischt. Man spürt den Menschen dahinter, das hat mich sehr berührt.»
In der Einfachheit liegt oftmals die Schönheit.
2009 hat Anne-Catherine Biner Webliterra.ch ins Leben gerufen. Diese Plattform bündelt literarische Informationen über News aus der Westschweiz zu Autoren, Verlagen und Vereinigungen. Sie kündigt Veranstaltungen an, Aktivitäten wie Schreibwerkstätten und Literaturwettbewerbe, und fungiert so als Brücke zwischen den verschiedenen literarischen Akteuren in der französischsprachigen Schweiz wie auch den Medien und der Öffentlichkeit. Es handle sich dabei um eine gemeinnützige Aktivität, eine kleine Hilfe für die französischsprachige Literatur. Die Seite entwickelt die Gründerin regelmässig weiter, so dass diese inzwischen eine beachtliche Zahl an Abonnenten vorweisen kann.
Zu Besuch
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St. Niklaus
St. Niklaus ist mehr als nur ein Durchgangs- oder Ausgangspunkt für Gipfelstürmer. Es ist ein Ort voller Geschichten und Traditionen, an dem man die Vielfalt des Walliser Kulturerbes entdecken kann. WeiterlesenÜberSt. Niklaus » -
in Euseigne
Seine Berühmtheit verdankt das Dorf Euseigne den Erdpyramiden. Für Sylvia Sierro-Cina, administrative Mitarbeiterin bei der Dienststelle für Gesundheitswesen, hat das Dörfchen aber weit mehr zu bieten. Seit 14 Jahren lebt die « Pharaonin », wie sie von manchen Kolleginnen und Kollegen scherzhaft genannt wird, nun schon in Euseigne und begleitet uns heute auf einem Dorfrundgang. WeiterlesenÜberin Euseigne » -
in La Bâtiaz
Mit seiner Burg und den schmucken Gässchen erfreut sich das Stadtviertel La Bâtiaz weit über die Gemeindegrenzen von Martinach einer gewissen Berühmtheit. Wir begleiten Sandra Moulin-Michellod, spezialisierte Sachbearbeiterin in der Dienststelle für Landwirtschaft (DLW), bei einem Spaziergang durch ihren geliebten Herkunftsort, der voller Kindheitserinnerungen steckt. WeiterlesenÜberin La Bâtiaz » -
Gondo
« Gondo ist nicht nur das Unwetter. Gondo ist noch viel mehr. » Yannick Squaratti, Strassenwärter und Gemeinderat zeigt uns die verborgenen Schätze Gondos. WeiterlesenÜberGondo » -
in Miège
Unsere Reise führt uns nach Miège. Richter Patrick Schriber nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in seine Wahlheimat. Der Mann des Gesetzes arbeitet am Zwangsmassnahmengericht (ZMG) und am Straf- und Massnahmenvollzugsgericht (StMVG) in Sitten. Geboren wurde er in Siders, 2001 zog es ihn von der Talebene an den Weinberg. In Miège fühlt sich der 50-Jährige wohl, denn er schätzt die Fröhlichkeit und Offenheit der Einwohner, sowie das rege Vereinsleben. Willkommen im Winzerdorf, das – wie wir sehen werden –, einiges mit Kalabrien gemein hat. WeiterlesenÜberin Miège » -
in Collombey-Muraz
Der aus Monthey stammende Yves Cretton lebt in der Nachbargemeinde Collombey-Muraz, genauer gesagt in Les Neyres. Seit 20 Jahren schon fühlt er sich in seiner Heimat wohl. Beruflich ist Yves Cretton an der Dienststelle für Hochschulwesen als Verantwortlicher der kantonalen Lehrmittelausgabestelle tätig. Einen Tag lang zeigt er uns Collombey-Muraz aus einem neuen Blickwinkel. WeiterlesenÜberin Collombey-Muraz » -
Binn
Strassenwärter Hubert Gorsatt ist in Binn aufgewachsen. Obwohl er seit vielen Jahren in der Gemeinde Fieschertal lebt, verbringt er dennoch viele Momente in seiner Alphütte hoch oben im Binntal. WeiterlesenÜberBinn » -
Sitten
Manchmal muss man gar nicht weit fahren, um sich wie im Urlaub zu fühlen. Gemäss Ismaël Grosjean geniesst man in Sitten nämlich italienisches Flair. Er nimmt uns mit auf eine Tour durch die Walliser Hauptstadt und zeigt uns einige seiner Lieblingsecken. WeiterlesenÜberSitten » -
Saint-Maurice
Saint-Maurice gilt als das kulturelle Juwel der Region Portes du Soleil - Chablais und ist mit seiner historischen Relevanz nicht nur bei Geschichtsinteressierten ein beliebtes Ausflugs- und Reiseziel. Auch Philippe Dubois weiss den Wert seines Heimat- und Wohnorts zu schätzen. Besonders gefällt ihm, wie der Gemeinde der Spagat zwischen Dorfidylle und Kleinstadt gelingt. WeiterlesenÜberSaint-Maurice » -
Albinen
Albinen bietet ein fantastisches Panorama, punktet dank einem nach Südwesten ausgerichteten Hang mit vielen Sonnenstunden und kämpft wie viele andere ländliche Gegenden gegen die Abwanderung und rückläufigen Tourismus. Fabio Kuonen ist in seinem Heimatort tief verwurzelt und setzt sich für eine Wiederbelebung des Bergdorfs ein. WeiterlesenÜberAlbinen »
Dialog
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Diensttreue
Der Kanton feiert seine Jubilare. WeiterlesenÜberDiensttreue » -
ZMLP
Der ZMLP feierte an seiner Delegiertenversammlung sein 75-jähriges Bestehen. WeiterlesenÜberZMLP » -
Neue Perspektiven entdecken
Rund 50 Kinder sind am 8. November, am Nationalen Zukunftstag, der Einladung der Walliser Kantonspolizei gefolgt. WeiterlesenÜberNeue Perspektiven entdecken »
Info
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Büro für die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Viviane Bérod Pinho wird zur Leiterin ernannt
Der Staatsrat hat Viviane Bérod Pinho zur Leiterin des Büros für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ernannt. Viviane Bérod Pinho hat einen Masterabschluss in Sozialwissenschaften und verfügt über ausgewiesene Erfahrung in der Sozialarbeit im Allgemeinen und im Behindertenbereich im Besonderen. WeiterlesenÜberBüro für die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Viviane Bérod Pinho wird zur Leiterin ernannt » -
KlimaPunkt – das neue Treffen der Agenda 2030
L’évolution fait partie de l’histoire de l’humanité. En quoi le changement en cours est-il différent ? Sur quelles données s’appuie-t-on pour conclure qu’il peut être une menace ? Comment y répondre ? WeiterlesenÜberKlimaPunkt – das neue Treffen der Agenda 2030 » -
Mit dem Fahrrad zur Arbeit!
Info: Bike to Work 357 Angestellte der Kantonsverwaltung haben vom 1. Mai bis 30. Juni 2023 an der Aktion Bike to work teilgenommen. Und wissen Sie was? Diese Anhänger des Drahtesels haben zusammen fast 90'000 km zurückgelegt. In der Teamwertung beendeten "Les roues de la Fortune" das Rennen mit dem gelben Trikot auf den Schultern. In der Einzelwertung heisst der Meister der Kilometer Raphaël Nanchen. Mit 1716 km auf dem Zähler hat der Mann aus Sédunois bei seiner ersten Teilnahme sehr stark abgeschnitten. Ende Mai hatten wir ihn auf dem Weg zur Arbeit begleitet, Ziel war die ECCG in Monthey. Zurück WeiterlesenÜberMit dem Fahrrad zur Arbeit! » -
Präsidium von Valais/Wallis Promotion
Gemäss Statuten ernennt der Staatsrat die Präsidentin oder den Präsidenten von Valais/Wallis Promotion als vertretende Person des Staates Wallis innerhalb der Organisation. WeiterlesenÜberPräsidium von Valais/Wallis Promotion » -
Die Kantonsverwaltung in Zahlen
Das vom kantonalen Amt für Statistik erstellte Memorandum «Das Wallis in Zahlen» gibt einen Überblick über die neusten jährlichen Primärdaten unseres Kantons und unsere Gemeinden. Dies insbesondere in den Bereichen der Demografie, des Berufslebens, des Tourismus und der öffentlichen Finanzen. Wir haben derweil ein paar Kennzahlen der Kantonsverwaltung ausfindig gemacht. Es handelt sich dabei lediglich um einen kleinen Auszug, der nicht vollständig ist. WeiterlesenÜberDie Kantonsverwaltung in Zahlen » -
Ernennung des neuen Direktors
Der Staatsrat hat Cédric Moix zum Direktor der Ausgleichskasse des Kantons Wallis (AKVS) ernannt. Er wird sein Amt am 1. März 2021 antreten. WeiterlesenÜberErnennung des neuen Direktors » -
Der Staatsrat definiert die prioritären Aktionen
Der Staatsrat hat das Programm für eine nachhaltige Entwicklung des Kantons Wallis für das Jahr 2021 verabschiedet. WeiterlesenÜberDer Staatsrat definiert die prioritären Aktionen » -
Frischer Wind
Die Intranetseite der Dienststelle für Personalmanagement wird derzeit aufgewertet und modernisiert. WeiterlesenÜberFrischer Wind » -
Ernennung des neuen Dienstchefs
Nicolas Bourquin wird neuer Chef der Dienststelle für die Jagd, Fischerei und Wildtiere. Er tritt die Nachfolge von Peter Scheibler an, der sein Amt per Ende Februar 2021 abgeben wird. WeiterlesenÜberErnennung des neuen Dienstchefs » -
Kantonale Walliser Rettungsorganisation (KWRO) - Ernennung der neuen Präsidentin
Der Staatsrat hat Frau Dr. med. Njomeza Susuri Pfammatter zur Präsidentin des Verwaltungsrats der Kantonalen Walliser Rettungsorganisation (KWRO) ab dem 1. Januar 2023 ernannt. WeiterlesenÜberKantonale Walliser Rettungsorganisation (KWRO) - Ernennung der neuen Präsidentin »
Glosse
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Manche mögen’s heiss
Frauen lieben es bekanntlich warm, Männer eher kühl. Dies gilt auch im Büro. Wenn es um die ideale Raumtemperatur geht, sind Konflikte zwischen den beiden Geschlechtern vorprogrammiert. Besonders, da nun bekannt ist, dass Frauen bei Hitze produktiver arbeiten. Stella beschäftigt sich in ihrer aktuellen Glosse mit der Frage, wie dem Streit ums Thermostat im Grossraumbüro ein Ende gesetzt werden kann. WeiterlesenÜberManche mögen’s heiss » -
Auf Nimmerwiedersehen
Nicht nur in der modernen Dating-Welt, auch im Berufsleben scheint Ghosting, also das urplötzliche Verschwinden des Gegenübers ohne Abschied oder Begründung, angekommen zu sein. Immer mehr Bewerber hören nach einem Vorstellungsgespräch nichts mehr vom potenziellen Arbeitgeber. Ist die zunehmende Digitalisierung daran schuld? WeiterlesenÜberAuf Nimmerwiedersehen » -
Glosse
Für einen kurzen Moment sah sich Stella schon im Geld schwimmen. Aber dann kam alles anders…. WeiterlesenÜberGlosse » -
Alle Jahre wieder
Das bevorstehende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel sind für viele Unternehmen Grund genug, sich bei den Mitarbeiterinnen und Miterbeitern mittels eines Fests für ihren geleisteten Einsatz zu bedanken. Betriebliche Weihnachtsfeiern sind aber nicht jedermanns Sache. Stella weiss, weshalb sich eine Teilnahme gleich doppelt lohnt. WeiterlesenÜberAlle Jahre wieder » -
Der ganz normale Wahnsinn
Mit der aktuellen Coronavirus-Pandemie hat sich unsere Sprache stark verändert. Unser Wortschatz zählt neu Hunderte neue Wörter. Flugscham war einmal, neu regiert die Schniefscham. WeiterlesenÜberDer ganz normale Wahnsinn » -
Immer diese moderne Technik
All diejenigen, die bereits an Videokonferenzen teilgenommen haben, werden hier wohl oder übel das eine oder andere wiedererkennen. Eine Übersicht aus dem täglichen Wahnsinn. WeiterlesenÜberImmer diese moderne Technik » -
Home - Mag cont Glosse
Was macht ein erfolgreiches Team aus? WeiterlesenÜberHome - Mag cont Glosse »
Ratgeber
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Conseil : Cybersicherheit
Ratgeber: Wie sieht es mit unserer Cyber Awareness aus? Wäre der Angriff von echten Cyberkriminellen ausgegangen, hätten sich diese über eine fette Beute gefreut: 1400 Login-Daten von Userinnen und Usern beim Staat Wallis. Zum Glück aber stand hinter der Offensive vom 21. April 2023 die kantonale Dienststelle für Informatik selbst und war in Wirklichkeit eine Phishing-Simulation. Im Rahmen ihrer Sensibilisierungskampagne für Cyberkriminalität hat die KDI 2022 begonnen, die Cyber Awareness des Personals der Kantonsverwaltung auf Herz und Nieren zu prüfen. Dabei setzt die Dienststelle auf die DiagnoPhish-Methode der Westschweizer Firma Navixia. Zum Programm gehören neben Videos und Merkblättern auch ein Quiz, Schulungsgames und natürlich Pseudo-Phishing-Angriffe. Durch das Programm sollen die Userinnen und User darin geschult werden, Cybergefahren zu erkennen und abzuwehren. Um die Sicherheitskultur beim Staat Wallis nachhaltig zu verankern, ist Kampagne langfristig angelegt. Wie die Bilanz der ersten 5 Tests ausgefallen ist, verrät uns Jérôme Christen, Projektmanager für Cybersecurity bei der kantonalen Dienststelle für Informatik. Previous Next Zurück WeiterlesenÜberConseil : Cybersicherheit » -
Ratgeber: Frauenförderung über Weiterbildung
Im Weiterbildungskatalog des Kantons finden sich seit einigen Jahren Kurse, die sich ausschliesslich an Frauen richten. Erklärungen dazu und eine kurze Coaching-Sequenz liefern wir Ihnen in der Rubrik Ratgeber. WeiterlesenÜberRatgeber: Frauenförderung über Weiterbildung » -
Ratgeber: Energiespartipps vom Experten
Ob zu Hause oder im Büro – Energiesparen ist kinderleicht. Welche Tipps Sie vielleicht noch nicht kennen, erfahren Sie in fünf kurzen Videos. WeiterlesenÜberRatgeber: Energiespartipps vom Experten » -
Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement im Fokus
Schwierige Lebensphase im Beruf oder im Privaten? Das Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement weiss Ihnen zu helfen! WeiterlesenÜberBüro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement im Fokus » -
Cybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht
Cyberangriffe stellen eine ernste Bedrohung für den Staat Wallis dar. Um dieser entgegenzutreten, lanciert die Kantonale Dienststelle für Informatik nun eine langfristig angelegte Sensibilisierungskampagne, bei der die Nutzer im Zentrum stehen. Für uns ist es die Gelegenheit, unseren Umgang mit der digitalen Hygiene genauer unter die Lupe zu nehmen. WeiterlesenÜberCybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht » -
Verhaltensregeln bei Erdbeben
Erdbeben stellen eine bedeutende Naturgefahr für das Wallis dar. Wie verhält man sich im Falle eines Erdbebens richtig? Eine Zusammenfassung der Dos und Don’ts. WeiterlesenÜberVerhaltensregeln bei Erdbeben » -
Do’s and Don’ts an Videokonferenzen
Die Coronapandemie hat den digitalen Wandel beschleunigt. Aufgrund der vermehrten Telearbeit sind auch Videokonferenzen aus unserem aktuellen Berufsalltag kaum mehr wegzudenken. Wir liefern Ihnen einige Tipps, damit die digitale Besprechung gelingt. WeiterlesenÜberDo’s and Don’ts an Videokonferenzen » -
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
Unabhängig von Geschlecht, Alter, Zivilstand, Aussehen, Ausbildung oder der beruflichen Situation kann grundsätzlich jeder Opfer von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz werden. Ein Ratgeber des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO zeigt unter anderem auf, was Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einem solchen Fall aktiv unternehmen können. WeiterlesenÜberSexuelle Belästigung am Arbeitsplatz » -
Soziale Netzwerke
Soziale Netzwerke sind heutzutage aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken - auf beruflicher wie auch privater Ebene. Die Grenze dazwischen ist gerade in den sozialen Medien fliessend. Der von der Information erstellte Leitfaden für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kantons Wallis formuliert Empfehlungen für ein verantwortungsvolles Verhalten auf den sozialen Netzwerken. WeiterlesenÜberSoziale Netzwerke » -
Öffentlichkeitsprinzip vs. Amtsgeheimnis
Seit Inkrafttreten des Gesetzes über die Information der Öffentlichkeit, den Datenschutz und die Archivierung gilt im Kanton Wallis das Öffentlichkeitsprinzip. Dieses verlangt von den Behörden Transparenz und einen einfacheren Zugang zu amtlichen Dokumenten. Welche Informationen darf ein Mitarbeiter denn aber herausgeben und welche unterliegen dem Amtsgeheimnis? Wir liefern einen Überblick im gesetzlichen Paragrafendickicht. WeiterlesenÜberÖffentlichkeitsprinzip vs. Amtsgeheimnis »
Blick ins Staatsarchiv
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Konkursakten: ungeahnt Archivschätze
Einmal abgesehen von den mittelalterlichen Manuskripten und Pergamenten, die im Staatsarchiv Wallis aufbewahrt werden, mag die restliche Archivsammlung der kantonalen Dienststellen nebensächlich oder gar langweilig erscheinen. Dennoch stösst man immer wieder auf ungeahnte und wertvolle Funde, mit denen man nicht gerechnet hätte. WeiterlesenÜberKonkursakten: ungeahnt Archivschätze » -
Die Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
Les Archives de l’Etat du Valais nous ouvrent le fonds d’archives de l’Ecole cantonale d’agriculture et retracent les circonstances de l’avènement de Châteauneuf. Ce même fonds d’archives sert à la réalisation du livre des cent ans. « Sans archives, pas de livre », nous dira la coordinatrice de l’ouvrage Delphine Debons. WeiterlesenÜberDie Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen. » -
1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie
Ein möglicher Energiemangel ist in diesen Tagen aktueller denn je. Ein Blick ins Archiv zeigt, dass unser Land während des Ersten Weltkriegs schon einmal mit diesem Risiko konfrontiert war, und welche Massnahmen ergriffen wurden, um die Lage zu bewältigen. WeiterlesenÜber1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie » -
Staatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter
506 Register oder aneinandergereiht 39 Laufmeter – so zahlreich bzw. lang sind die Entscheide, die vom Staatsrat seit 1815 gefasst wurden und eine wichtige Quelle für die Forschung und die Nachvollziehbarkeit des staatlichen Handelns bilden. WeiterlesenÜberStaatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter » -
Staatsarchiv Wallis
Neben der Exekutive und Legislative liefert auch die Judikative an das Staatsarchiv Wallis. WeiterlesenÜberStaatsarchiv Wallis » -
Migros-Verkaufswagen
Wer erinnert sich noch an die berühmten Verkaufswagen, die unter anderem auf den Walliser Strassen unterwegs waren, um selbst an den entlegensten Orten Lebensmittel an Mann und Frau zu bringen? Seit dieser Zeit haben sich unsere Kaufgewohnheiten natürlich stark verändert, doch das Zeitalter der Online-Lieferdienste bringt uns gewissermassen wieder in diese Zeit zurück. WeiterlesenÜberMigros-Verkaufswagen » -
Fahndungsregister der Walliser Kantonspolizei
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene Auszüge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in das Fahndungsregister der Walliser Kantonspolizei. WeiterlesenÜberFahndungsregister der Walliser Kantonspolizei » -
Wander- und Arbeiterbüchlein
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene Auszüge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in die Wander- und Arbeiterbüchlein von Frauen und Männern, die aus anderen Kantonen oder aus dem nahen Ausland ins Wallis gekommen sind, um hier zu arbeiten. WeiterlesenÜberWander- und Arbeiterbüchlein » -
Blick ins Staatsarchiv
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene Auszüge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in die neue Fotosammlung der Dienststelle für Mobilität. WeiterlesenÜberBlick ins Staatsarchiv » -
Blick ins Staatsarchiv
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene Auszüge. In der aktuellen Ausgabe finden Sie Aufzeichnungen der beiden ersten Rhonekorrektionen. WeiterlesenÜberBlick ins Staatsarchiv »