Projekt RESERVAQUA

Die Geologie kennt keine Grenzen. Die grenzüberschreitenden Grund-
wasserleiter, die sich das Wallis und Norditalien teilen, werden im
Rahmen von  RESERVAQUA untersucht. © DUW-CREALP

Das Projekt RESERVAQUA ist Teil des INTERREG-Programms V-A Italien-Schweiz 2014-2020. Ziel des Projekts ist es, die Wasserressourcen auf transnationaler Ebene zwischen dem Kanton Wallis, der autonomen Region Aostatal und der Region Piemont zu charakterisieren.

Das grenzüberschreitende Gebiet ist nämlich durch einen gemeinsamen topografischen, geologischen und sozioökonomischen Kontext geprägt (alpine Flachland- und Bergregionen). Daher sind die Bevölkerungen mit ähnlichen Herausforderungen in Bezug auf die Wasserbewirtschaftung konfrontiert.

Das Projekt startete offiziell im Oktober 2018 nach Beschluss des Lenkungsausschusses des Interreg-Programms V und endete im März 2023. Auf  dieser Seite finden Sie weitere Informationen zum Projekt sowie die Ergebnisse der einzelnen Working Packages (WP).

 

Projektpartner

Das Projekt RESERVAQUA wird in Partnerschaft zwischen verschiedenen Behörden und Fachinstituten der Regionen Aosta und Piemont sowie des Kantons Wallis durchgeführt: