Deponien

Wenn keine Verwertungslösung in Frage kommt, werden mineralische Abfälle dauerhaft auf Deponien abgelagert. Im Wallis sind derzeit etwa 40 Deponien zugelassen. Sie sind vom Typ A, B und C/D.

  • Deponien des Typs A (DTA), früher Deponien für sauberes Aushubmaterial (DSAM), sind für die Annahme von insbesondere unverschmutztem und nicht verwertbarem Boden-, Aushub- und Ausbruchmaterial zugelassen.
     
  • Deponien des Typs B (DTB), früher Inertstoffdeponien (ISD), dürfen beispielsweise schwach bis wenig verschmutztes Boden-, Aushub- und Ausbruchmaterial sowie mineralische Bauabfälle annehmen. Die im Wallis erfassten DTAs und DTBs sind in den Deponielisten und auf der interaktiven Karte des Kantons verzeichnet.
     
  • Deponien des Typs C (DTC), früher Reststoffdeponien (RSD), nehmen Rückstände aus der Rauchgaswäsche der Abfallverbrennung sowie Asche aus Elektrofiltern auf.
     
  • Deponien des Typs D (DTD), früher Reaktordeponien (Schlackekompartiment), nehmen hauptsächlich Verbrennungsrückstände von Kehrichtverwertungsanlagen (KVA) an.

 

Karte der Deponien in Betrieb

Sie finden die Karte der im Wallis in Betrieb stehenden Deponien auf dem kantonales Geoportal.

 

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