(IVS).- Ab dem 1. Januar 2015 wird die Dienststelle für tertiäre Bildung zur Dienststelle für Hochschulwesen (DH). Letztere ist im Bereich der höheren Bildung und Forschung tätig. Die Studierenden, die Unternehmen und die Institutionen im sozialen und kulturellen Bereich sowie im Gesundheitswesen profitieren davon. Die Dienststelle ist nach einer grundlegenden Reorganisation bereit, sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in Bezug auf die Bildung, die Forschung und die Innovation zu stellen.

Mit dem neuen Hochschulförderungs- und koordinationsgesetz (HFKG) wird eine neue Hochschul- und Forschungslandschaft geschaffen. Die regionale Verankerung und die Betonung von spezifischen Merkmalen sind künftig unabdingbar. Jede Einrichtung muss die Bedürfnisse antizipieren, die aus den technologischen, sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen resultieren. Da die Erwartungen der Unternehmen und der Studierenden hoch sind, ist es wichtig, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Die Unternehmen verlangen neue Qualifikationen der Arbeitskräfte, während dem die Studierenden mit der Mobilität und mit einer ständigen Anpassung des Arbeitsmarktes konfrontiert sind. Unser Kanton ist willens, sich mit der Unterstützung der DH diesen Herausforderungen zu stellen.