Die Vogelwelt von Les Épines
Mehr als 160 Vogelarten wurden im Naturschutzgebiet und seiner Umgebung bisher beobachtet. Die auffälligsten sind, wohl aufgrund ihrer Grösse, der Reiher und der Kormoran. Um kleinere Arten zu erspähen, sucht man am besten die Wasseroberfläche und den Uferbereich mit einem Feldstecher ab. Gewisse Arten halten sich vorwiegend in den Schilfbeständen versteckt und sind daher schwer zu entdecken. Einige besonders oft anzutreffende Vogelarten werden im Folgenden vorgestellt. Daneben können viele weitere Vögel beobachtet werden.
Wann kann man sie sehen ?
Nicht alle vorgestellten Vögel sind das ganze Jahr über im Schutzgebiet zu sehen. Die einen nisten und sind in der warmen Jahreszeit anwesend, während andere nur den Winter dort verbringen. Wieder andere bleiben nur ein paar Tage, wenn sie auf Vogelzug oder Wanderschaft einen Zwischenstopp einlegen, um zu fressen.
Sind sie gefährdet ?
Das kommt auf die Art an. Bei einigen ist die Population stabil oder wächst sogar. Bei anderen geht die Zahl der Tiere mehr oder weniger stark zurück, hauptsächlich, weil ihr Lebensraum verschwindet. Sie erscheinen dann in der Roten Liste der gefährdeten Arten der Schweiz und werden in die folgenden Kategorien eingestuft.
Que mangent-ils ?
Certaines espèces ont un régime alimentaire très large et s'adaptent bien à ce que le milieu leur offre. D'autres, au contraire, sont spécialisées et doivent rechercher leur nourriture dans des lieux bien précis. Si quelques-unes adaptent leur régime en fonction de l'offre alimentaire du moment, d'autres n'en sont pas capables et désertent les lieux durant certaines périodes défavorables. De nombreux oiseaux strictement insectivores sont par exemple forcés de migrer vers le sud pour pouvoir continuer à se nourrir d'insectes durant l'hiver.