Reportage
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Winter Palace: Das Château Mercier erhält seine erste grosse Fernsehrolle!
FĂźr drei Wochen wurde das Château Mercier in die Filmkulisse der Fernsehserie Winter Palace verwandelt. Alle Zimmerszenen dieser historischen Saga unter der Regie von Pierre Monnard wurden hier in Siders gedreht. Ende 2024 schliesslich soll die Grossproduktion von der SRG und später dann auf Netflix ausgestrahlt werden, womit dieses Bijou in Kantonseigentum, dessen kulturelle Bedeutung der Staatsrat unlängst aufwerten will, eine internationale BĂźhne erhält. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten WeiterlesenĂberWinter Palace: Das Château Mercier erhält seine erste grosse Fernsehrolle! » -
DAS ZEUGHAUS ALS MEDIENZENTRUM
FĂźr gewĂśhnlich herrscht im Zeughaus eine angenehme Stille. Nicht so heute. Es ist der 22. Oktober 2023, Tag der eidgenĂśssischen Wahlen und im Zeughaus von Sitten geht es zu und her wie in einem Bienenstock. Auf Einladung des Kantons haben die Redaktionen der verschiedenen Medien hier ihr Medienzentrum eingerichtet. Die gedämpfte Atmosphäre der Mediathek hat sich in einen lärmenden Tumult einer Medien- und Politikarena verwandelt: Eine Reportage vom Wahltag. WeiterlesenĂberDAS ZEUGHAUS ALS MEDIENZENTRUM » -
Energiewende - Solarenergie fĂźr die Kantonsverwaltung
Die Kantonsverwaltung setzt zur Deckung ihres Strombedarfs auf Sonnenenergie. Ziel ist es, Ăźber 50 000 m2 Dachfläche mit Photovoltaikpaneelen zu bestĂźcken und immer leistungsfähigere Anlagen zu bauen. Reportage aus der Dienststelle fĂźr Strassenverkehr und Schifffahrt. WeiterlesenĂberEnergiewende - Solarenergie fĂźr die Kantonsverwaltung » -
Ein Jubiläum, eine neue Chefin und ein Umzug: Pßnktlich zum 30-jährigen Bestehen wagt das Kantonale Amt fßr Gleichstellung und Familie 2023 einen Neustart.
Vis-Ă -vis nutzt die Gelegenheit, einen Blick in die neuen BĂźros des Kantonalen Amts fĂźr Gleichstellung und Familie (KAGF) zu werfen, die noch voller Umzugskartons sind. In den vergangenen 30 Jahren erlebte das KAGF mehrere Phasen des Wandels, meisterte Turbulenzen und begegnete dabei einer Konstante: der Zahl 3. So meisterte das Amt drei UmzĂźge, änderte seinen Namen drei Mal und durchlief drei grosse Phasen der Entwicklung. Ăber die Bedeutung dieser Zahl 3 unterhalten wir uns mit drei PersĂśnlichkeiten, die eng mit dem KAGF verbunden sind. WeiterlesenĂberEin Jubiläum, eine neue Chefin und ein Umzug: PĂźnktlich zum 30-jährigen Bestehen wagt das Kantonale Amt fĂźr Gleichstellung und Familie 2023 einen Neustart. » -
Das Kollegium Spiritus Sanctus kämpft gegen Energieverschwendung
Das Kollegium Spiritus Sanctus in Brig, das sind acht Gebäude, welche 350 bis 20 Jahre alt sind, 900 SchĂźlerinnen und SchĂźler sowie 90 Lehrerinnen und Lehrer und Ăźber 30 weitere Angestellte. Wie kann man bei einer solchen heterogenen Infrastruktur mĂśglichst effizient energiesparen? Trotz Grossdimensionen geht das auf dem Briger BildungshĂźgel genau gleich wie zu Hause: Heizung runter, Lampen wechseln, Isolation verbessern, Nutzer, Bewohner und Gäste sensibilisieren und energieeffiziente Investitionen planen, falls nĂśtig und wenn mĂśglich. Vis-Ă -Vis hat den ehemaligen Kollegiums-Hauswart Ivan Tenisch sowie den Rektor Gerhard Schmidt in dessen eher spärlich beheiztem BĂźro besucht. WeiterlesenĂberDas Kollegium Spiritus Sanctus kämpft gegen Energieverschwendung » -
ÂŤTreffpunkt RhoneuferÂť: Eine Wanderausstellung zeigt uns eine neue Seite vom ÂŤRottuÂť
Die Rhone als Chance fĂźr unsere Lebensqualität – dies soll uns die Ausstellung ÂŤTreffpunkt RhoneuferÂť bewusst machen. Die interaktive Wanderausstellung ist Teil der Projekte der Agenda 2030 und Ergebnis einer breiten privaten und Ăśffentlichen Zusammenarbeit unter der Leitung der Dienststelle fĂźr Naturgefahren. Erster Halt: Siders. Vis-Ă -vis wirft einen Blick hinter die Kulissen. WeiterlesenĂberÂŤTreffpunkt RhoneuferÂť: Eine Wanderausstellung zeigt uns eine neue Seite vom ÂŤRottuÂť » -
Sechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem fßr die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus!
Die Kantonale Steuerverwaltung arbeitet mit zwei sozialen Einrichtungen zusammen, um unsere Steuererklärungen zu digitalisieren. So scannen die Menschen mit Behinderung jedes Jahr Millionen von Dokumenten. Eine Reportage aus den Ateliers St-Hubert in Sitten und dem Atelier Manus in Brig. WeiterlesenĂberSechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem fĂźr die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus! » -
Grand BrĂťlĂŠ : Hundert Jahre alt und noch immer an der Spitze des Walliser Weinbaus
Im Domaine du Grand BrĂťlĂŠ wird mit dem Jahrgang 2021 ein Meilenstein gelegt. Die Walliser Staatskellerei hat in diesem Herbst ihre hundertste Weinernte eingefahren, und zwar zum ersten Mal unter der Leitung einer Frau. Mit der Rebschere in der Hand begibt sich Vis-Ă -Vis auf die Reise durch hundert Jahre Walliser Weinbaugeschichte. Ein Gespräch im Rebberg und an der Weinpresse mit der neuen Kulturchefin AngĂŠlique DĂŠlèze und dem Kellermeister Eddy Dorsaz. WeiterlesenĂberGrand BrĂťlĂŠ : Hundert Jahre alt und noch immer an der Spitze des Walliser Weinbaus » -
Qualitätssicherung nach Handbuch
Jedes FrĂźhjahr bietet der Kanton Wallis Interessierten in Châteuneuf Käserkurse an. Kursleiter ist Eric Masseraz, der seine SchĂźler auch nach der Theorie bei deren Praktikumseinsätzen auf Walliser Alpen berät. Wir haben den kantonalen Verantwortlichen fĂźr die Milchwirtschaft bei einem seiner Kontrollbesuche auf der Alpe Plan-de-la-Chaux im Val Ferret begleitet. WeiterlesenĂberQualitätssicherung nach Handbuch » -
Kantonale Wahlen 2021
Im März hat die Walliser StimmbevĂślkerung ihre fĂźnfkĂśpfige Regierung sowie das Parlament gewählt. Die Staatskanzlei hat Ăźber ihre Informationsstelle wieder ein Medienzentrum auf die Beine gestellt. Ein Ort der Begegnung fĂźr Kandidaten, Politakteure und Journalisten. Coronabedingt hat sich dieses Jahr aber einiges anders abgespielt. Ein Ăberblick in Wort und Bild. WeiterlesenĂberKantonale Wahlen 2021 »
Porträt
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Arsène Duc : die Liebe zur Musik, von Stabat Mater bis Def Leppard
Arsène Duc, eine Symbolfigur der Blaskapellen und Brass Bands, hat in letzter Zeit auch auf der internationalen ModebĂźhne geglänzt. Ende Februar sorgte er zusammen mit der "Ancienne CĂŠcilia" aus Chermignon fĂźr die musikalische Untermalung der Modenschau von KĂŠvin Germanier in Paris. Seine Kapelle interpretierte ein barockes StĂźck und die Techno-Musik wurde in die Garderobe verbannt. Arsène Duc ist Dienstchef im Departement fĂźr Wirtschaft und Bildung. Seine Leidenschaft gilt der Musik, von der Klassik bis zum Heavy Metal. Nach seiner RĂźckkehr von seinem Abenteuer in Paris erzählt er Vis-Ă -Vis ungefiltert von seinen Erfahrungen. WeiterlesenĂberArsène Duc : die Liebe zur Musik, von Stabat Mater bis Def Leppard » -
Mein Ziel? Der Weltmeistertitel im Natural Bodybuilding!
SĂŠbastien Moret spricht ohne Umschweife Ăźber seinen Traum. Der 46-Jährige will Weltmeister im Natural Bodybuilding werden. Auf dieses Ziel bereitet sich der Lehrer aus Salins bei Sitten nun seit 2019 akribisch vor. Um an die Spitze zu gelangen, braucht es intensives Training und viel Erfahrung. Seine Bereitschaft, dem Weltmeistertitel alles unterzuordnen, hat SĂŠbastien im November am Nations Cup in Bordeaux unter Beweis gestellt. Das Porträt eines Mittvierzigers, der seine Grenzen immer weiter pusht. WeiterlesenĂberMein Ziel? Der Weltmeistertitel im Natural Bodybuilding! » -
Guy Jacquemet : Supporter-Papa eines Schweizermeisters
Obwohl Guy Jacquemet ein eingefleischter HC Siders Fan ist, fiebert er auch bei den Spielen von Genève-Servette HC mit. Dass ihm dies seine Freunde aus der Grabenhalle nachsehen, liegt an der Tatsache, dass sein Sohn Arnaud seit gut zehn Jahren in den Vereinsfarben der Genfer aufläuft. Diesen FrĂźhling durfte der Walliser Verteidiger zusammen mit seinem Team erstmals den goldenen Meisterpokal in die HĂśhe stemmen. Guy Jacquemet, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Dienststelle fĂźr Energie und Wasserkraft, blickt auf diese magische Nacht zurĂźck und verrät uns, woher seine Leidenschaft fĂźr Hockey stammt. Das Porträt eines stolzen Hockey-Papas. WeiterlesenĂberGuy Jacquemet : Supporter-Papa eines Schweizermeisters » -
Sarah Tacchini ÂŤ Bei DrivinâLadies sind wir unter Mädels und niemand wird verurteilt. Âť
PorträtSarah Tacchini ÂŤ Bei DrivinâLadies sind wir unter Mädels und niemand wird verurteilt. Âť Autofahren ist ihre Leidenschaft. Einfach so, zum VergnĂźgen. Sarah Tacchini bricht aus und fährt mit dem Auto an Seen entlang und Ăźber Pässe. Beim Fahren fĂźhle man sich frei, sagt sie. Die junge Dreissigerin fährt 25 000 Kilometer pro Jahr. ÂŤ Ich bin hauptsächlich mit dem Auto unterwegs. Das ist nicht gerade Ăśkologisch, aber ich liebe das GefĂźhl dabei. Ich fahre gern, es ist meine Leidenschaft Âť, schwärmt Sarah. Ich bin hauptsächlich mit dem Auto unterwegs. Das ist nicht gerade Ăśkologisch, aber ich liebe das GefĂźhl dabei. Ich fahre gern, es ist meine Leidenschaft Ihr Hang zum Auto hing immer wieder mit Begegnungen zusammen. Alles fing als Teenie an. Sarah Tacchini war viel mit Autofans zusammen. Einige bastelten Rennautos. Andere betrieben Motorsport. Und Sarah besuchte ihre ersten Rallys und Drift-Rennen. ÂŤ Zuerst ging ich hin, weil es eine Ausfahrt war, später kam ich selber auf den Geschmack Âť, erinnert sie sich. Anfangs war die neue Leidenschaft aber auch frustrierend. Es fehlte das liebe Geld. Während der Ausbildung musste sie sich mit einer alten Kiste begnĂźgen und das Sportwägelchen auf die lange Bank schieben. ÂŤ Mit meiner Karre wagte ich mich in keinen Club. Das war echt traurig Âť, gibt sie heute zu. Doch das Darben sollte ein Ende haben. Frisch diplomiert konnte sie es sich endlich leisten: 2022 entschied sie sich fĂźr einen Toyota GR Yaris 4Ă4, mit 3 Zylinder Turbo und 261 PS unter der Motorhaube. ÂŤ Seine Leistung passt mir durchaus. Mehr brauche ich nicht, denn ich habe nicht das Zeug zur Rennfahrerin Âť. Während beim Motor alles tipptopp ist, will es Sarah beim Design wissen: ÂŤ Ich habe ein sogenanntes Car Wrapping gemacht. Dabei wird das Auto mit personalisierten Folien vollverklebt. Âť Dazu hat sie UnterstĂźtzung von einem Fachmann erhalten, ihrem Lebenspartner. Ob ich mich mit Mechanik auskenne? Solche Fragen mag ich nicht so. Das klingt nach Klischee Zuerst absolvierte Sarah eine KV-Lehre bei der Dienststelle fĂźr Gesundheitswesen und erlangte dann ein Bachelor in Betriebswirtschaft an der HES-SO in Siders. Vor knapp zwei Jahren ist die Unterwalliserin als wirtschaftliche Mitarbeiterin wieder zu ihren Anfängen zurĂźckgekommen. Ihre Leidenschaft will Sarah nicht zum Beruf machen. Sie pflegt sie viel lieber als Hobby. ÂŤ Mechanikerin, Carrosseriearbeiterin oder Autoelektrikerin – gerne hätte ich mich im Autobereich ausgebildet. Nur bin ich so gar nicht der manuelle Typ Âť, bedauert sie. ÂŤ Ob ich mich mit Mechanik auskenne? Solche Fragen mag ich nicht so. Das klingt nach Klischee Âť, wendet sie ein und setzt hinzu: ÂŤ Ich interessiere mich so fĂźr Mechanik, dass ich verstehe, wie mein Auto funktioniert. Aber ganz klar habe ich nicht das nĂśtige Wissen, um mich unter einen Wagenheber zu legen. Âť Und wieder ist es eine Begegnung, die dieser Leidenschaft eine neue Dimension verleiht. Sarah entdeckt in ihrer Arbeitskollegin Morgane eine andere Autonärrin. Je mehr sie zusammen reden, desto mehr entsteht der gemeinsame Wunsch, einen Autoclub fĂźr Frauen zu grĂźnden: ÂŤ Einfach, um Freundinnen zu haben, mit denen man herumfahren, Mädels, mit denen man Tipps austauschen kann. Âť Im Mai 2022 grĂźnden sie DrivinâLadies. Der Club organisiert Ausfahrten. Dazu gehĂśrt eine Spritztour, eine Mahlzeit, Fotopausen und manchmal auch eine Besichtigung. Die Stimmung ist gemĂźtlich bis familiär und die GrĂźnderinnen haben einige Regeln festgelegt: ÂŤ FĂźr die WhatsApp-Gruppe sind sie ganz einfach: keine Beleidigung, kein Rassismus, keine Homophobie, kein Gezänk. Am Steuer werden Tempolimiten eingehalten und innerorts gibt es keine Drifts Âť, fasst Sarah zusammen. Bei uns findest du Sportwagen, Pickups, Rennautos und sogar Familienautos Autoclubs sind oft gemischt und sehr selten nur fĂźr Frauen. Sarah und Morgane sind hier in einem immer noch sehr männlichen Umfeld innovativ unterwegs. ÂŤ Es ist eine traurige Tatsache. Aber noch immer gibt es Männer, die MĂźhe haben, Frauen in diesem Milieu zu akzeptieren Âť, berichtet die Millennial-Frau. Aus Erfahrung weiss Sarah, dass sie sich in diesen Clubs immer etwas fehl am Platz fĂźhlte: ÂŤ Einige Mitglieder verhalten sich plump. Teils fallen auch sexistische Bemerkungen. Einige Mitglieder verhalten sich plump. Teils fallen auch sexistische Bemerkungen. Darum auch DrivinâLadies, weil wir hier unter Mädels sind und niemand verurteilt wird. Âť Der Club steht allen Frauen offen; ausnahmslos allen. Man braucht nicht sein Auto zu tunen oder einen extravaganten Wagen zu fahren. ÂŤ Bei uns findest du Sportwagen, Pickups, Rennautos und sogar Familienautos Âť, betont die MitgrĂźnderin. Nach nur einem Jahr zählt DrivinâLadies schon rund 80 Mitglieder aus sechs Westschweizer Kantonen und dem angrenzenden Frankreich. Dies zeigt, dass der Club einem echten BedĂźrfnis entspricht. Im DrivinâLadies treffen sich Autoliebhaberinnen. Und auch in den Sozialen Medien geben sie voll Gas. Im Oktober wurde ein Video auf TikTok zum KnĂźller. Ăber 50 000 Mal wurde es angesehen. Phänomenal! ÂŤ Ja, das haben wir kaum gerafft. Notifizierungen, Aboanfragen und Kommentare flimmerten nur so vorbei. Wir sind richtig explodiert. Die Mitgliederzahl hat sich innert weniger Tage wohl verdoppelt Âť, staunt die TikTokkerin noch heute. Seither hat sich die Zahl stabilisiert. Ganz zur Zufriedenheit unserer Vorkämpferinnen. Denn gewĂźnscht wird eine GrĂśsse, die der DNA des Clubs entspricht: ÂŤ Unser Ziel ist es, sich zu treffen und zusammen Auto zu fahren. Wenn zu viele mitfahren, wird es schwierig, sich auf der Strasse zu folgen. Âť Sarah Tacchini fehlt es nie an Ideen und an Plänen. So mĂśchte sie etwa die Community rund um DrivinâLadies ausbauen: ÂŤ Wir haben Followerinnen aus Belgien und Kanada. Sie kĂśnnten in den Sozialen Medien fĂźr uns zu Botschafterinnen werden. Unsere Stickers, Lufterfrischer und anderen Produkte sollten auch fĂźr Nichtmitglieder erhältlich sein. Âť Der Club denkt auch darĂźber nach, einen Verein zu grĂźnden, um glaubwĂźrdiger zu sein und bei Partnerorganisationen mehr Gewicht zu haben: ÂŤ So kĂśnnten wir einfacher zu VergĂźnstigungen kommen Âť, sinniert die Betriebswirtin. Auch die Suche nach Sponsoren nimmt langsam Fahrt auf. Zwar ist die erhoffte Begegnung noch nicht eingetroffen, doch die Botschaft ist abgesetzt. Als Ăźberzeugte Perfektionistin hat Sarah noch einiges unter der Haube. Haben Sie eine Idee fĂźr ein Porträt? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Haben Sie ein Hobby und mĂśchten es mit anderen teilen? Hat ein Kollege ein Hobby, fĂźr das wir uns interessieren sollten? Une adresse : VIS-A-VIS@admin.vs.ch ZurĂźck WeiterlesenĂberSarah Tacchini ÂŤ Bei DrivinâLadies sind wir unter Mädels und niemand wird verurteilt. Âť » -
Damian Locher - Unterwegs im VW Käfer
ÂŤNein, lieber nicht!Âť, lautete Damian Lochers erste Antwort auf die Anfrage zu einem Portrait Ăźber seine Leidenschaft – den VW Käfer. Was zu erwarten war, kennen wir ihn doch als eher bescheidenen und diskreten Kollegen. Zu unserem GlĂźck hat er es sich dann aber doch noch anders Ăźberlegt. Damian Locher lässt uns in seinem LiebhaberstĂźck Platz nehmen und tritt aufs Gas. WeiterlesenĂberDamian Locher - Unterwegs im VW Käfer » -
Kevin Raux –mein Weg zum Schweizer Pass
2022 war fĂźr Kevin Raux nicht nur das Jahr seines zwanzigsten Geburtstags, sondern auch jenes seiner EinbĂźrgerung. Der Sohn eines Franzosen und einer Brasilianerin hat kĂźrzlich das Walliser BĂźrgerrecht erhalten und wurde vergangenen Mai in Brig vereidigt. Wie der junge Lernende der Staatskanzlei seinen Weg zum Schweizer Pass erlebt hat, erzählt er uns im Portrait. WeiterlesenĂberKevin Raux –mein Weg zum Schweizer Pass » -
Dubai, eine zauberhafte Auszeit
Vom Wallis nach Dubai. Sabbatical sei Dank, hatte StĂŠphanie Denis Darbellay während der Expo 2020 die Gelegenheit, sieben Monate lang im Schweizer Pavillon in Dubai tätig zu sein. Mittlerweile ist die HR-Fachfrau an ihren Arbeitsplatz im Departement fĂźr Volkswirtschaft und Bildung (DVB) zurĂźckgekehrt und bietet uns Einblick in eine spannende Welt. Portrait einer begeisterten Weltenbummlerin. WeiterlesenĂberDubai, eine zauberhafte Auszeit » -
Vier Arbeitskolleginnen und ein Viertausender
In der Natur unterwegs sein und Herausforderungen meistern. Das ist genau ihr Ding. Mit 40 Jahren hat Emilie Morard Gaspoz gemeinsam mit drei Arbeitskolleginnen der Dienststelle fĂźr Gesundheitswesen einen Viertausenders bestiegen. Die ausschliesslich aus Frauen bestehende Seilschaft hat sich diesen Herbst aufgemacht, um den Alphubel (4206 m) zu erklimmen. Das Portrait einer Frau, die gerne ihre Grenzen auslotet, alleine oder in guter Gesellschaft. WeiterlesenĂberVier Arbeitskolleginnen und ein Viertausender » -
Per Stahlross durch die Schweiz
Er hat den Radsport im Blut. Yves Degoumois fährt seit seiner Jugend Rad, nicht nur um sich täglich fortzubewegen, sondern auch um zu reisen. Der gebĂźrtige Bieler hat sich vor 22 Jahren im Wallis niedergelassen. Yves Degoumois ist Chef der Sektion fĂźr Altlasten, Boden und Grundwasser bei der Dienststelle fĂźr Umwelt. Beim Fahrradfahren tankt er seine Batterien wieder auf. Als begeisterter Radfahrer fuhr der Wahl-Sittener in Begleitung seiner Frau und seines jĂźngsten Sohnes diesen Sommer nach ZĂźrich. Wir haben ihn bis zum Sanetschpass begleitet. Eine Begegnung mit einem Enthusiasten. WeiterlesenĂberPer Stahlross durch die Schweiz » -
Geschichten, die das Leben schreibt
Als Autorin hat sich Anne-Catherine Biner darauf spezialisiert, Lebensgeschichten zu sammeln und wiederzugeben. Die Dokumentalistin bei der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Unterwallis hat bereits zwei solcher Werke verfasst. Letzten Herbst erschien ihr jĂźngstes Buch, in dem verschiedene Pflegefachpersonen zu Wort kommen und von ihren Erfahrungen im Berufsalltag erzählen. Gerade schreibt Anne-Catherine Biner an einer weiteren Geschichte. WeiterlesenĂberGeschichten, die das Leben schreibt »
Zu Besuch
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Zu Besuch in Ayer
Im touristisch aufstrebenden Val dâAnniviers hat sich das urchige DĂśrfchen Ayer seinen Charme bewahrt und legt grossen Wert auf Brauchtum und Tradition. Wir begleiten Adrienne Melly bei einem Besuch in ihrer Wahlheimat. WeiterlesenĂberZu Besuch in Ayer » -
Zu besuch in Vollèges
Als Eingangstor zum Val de Bagnes präsentiert sich Vollèges oft als der kleine Bruder des benachbarten Verbier. Bei näherem Betrachten bietet die Destination aber unzählige GrĂźnde fĂźr einen Besuch. Berndard Abbet nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch sein Heimatdorf. WeiterlesenĂberZu besuch in Vollèges » -
St. Niklaus
St. Niklaus ist mehr als nur ein Durchgangs- oder Ausgangspunkt fĂźr GipfelstĂźrmer. Es ist ein Ort voller Geschichten und Traditionen, an dem man die Vielfalt des Walliser Kulturerbes entdecken kann. WeiterlesenĂberSt. Niklaus » -
in Euseigne
Seine BerĂźhmtheit verdankt das Dorf Euseigne den Erdpyramiden. FĂźr Sylvia Sierro-Cina, administrative Mitarbeiterin bei der Dienststelle fĂźr Gesundheitswesen, hat das DĂśrfchen aber weit mehr zu bieten. Seit 14 Jahren lebt die ÂŤ Pharaonin Âť, wie sie von manchen Kolleginnen und Kollegen scherzhaft genannt wird, nun schon in Euseigne und begleitet uns heute auf einem Dorfrundgang. WeiterlesenĂberin Euseigne » -
in La Bâtiaz
Mit seiner Burg und den schmucken Gässchen erfreut sich das Stadtviertel La Bâtiaz weit Ăźber die Gemeindegrenzen von Martinach einer gewissen BerĂźhmtheit. Wir begleiten Sandra Moulin-Michellod, spezialisierte Sachbearbeiterin in der Dienststelle fĂźr Landwirtschaft (DLW), bei einem Spaziergang durch ihren geliebten Herkunftsort, der voller Kindheitserinnerungen steckt. WeiterlesenĂberin La Bâtiaz » -
Gondo
ÂŤ Gondo ist nicht nur das Unwetter. Gondo ist noch viel mehr. Âť Yannick Squaratti, Strassenwärter und Gemeinderat zeigt uns die verborgenen Schätze Gondos. WeiterlesenĂberGondo » -
in Miège
Unsere Reise fĂźhrt uns nach Miège. Richter Patrick Schriber nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in seine Wahlheimat. Der Mann des Gesetzes arbeitet am Zwangsmassnahmengericht (ZMG) und am Straf- und Massnahmenvollzugsgericht (StMVG) in Sitten. Geboren wurde er in Siders, 2001 zog es ihn von der Talebene an den Weinberg. In Miège fĂźhlt sich der 50-Jährige wohl, denn er schätzt die FrĂśhlichkeit und Offenheit der Einwohner, sowie das rege Vereinsleben. Willkommen im Winzerdorf, das – wie wir sehen werden –, einiges mit Kalabrien gemein hat. WeiterlesenĂberin Miège » -
in Collombey-Muraz
Der aus Monthey stammende Yves Cretton lebt in der Nachbargemeinde Collombey-Muraz, genauer gesagt in Les Neyres. Seit 20 Jahren schon fĂźhlt er sich in seiner Heimat wohl. Beruflich ist Yves Cretton an der Dienststelle fĂźr Hochschulwesen als Verantwortlicher der kantonalen Lehrmittelausgabestelle tätig. Einen Tag lang zeigt er uns Collombey-Muraz aus einem neuen Blickwinkel. WeiterlesenĂberin Collombey-Muraz » -
Binn
Strassenwärter Hubert Gorsatt ist in Binn aufgewachsen. Obwohl er seit vielen Jahren in der Gemeinde Fieschertal lebt, verbringt er dennoch viele Momente in seiner AlphĂźtte hoch oben im Binntal. WeiterlesenĂberBinn » -
Sitten
Manchmal muss man gar nicht weit fahren, um sich wie im Urlaub zu fĂźhlen. Gemäss IsmaĂŤl Grosjean geniesst man in Sitten nämlich italienisches Flair. Er nimmt uns mit auf eine Tour durch die Walliser Hauptstadt und zeigt uns einige seiner Lieblingsecken. WeiterlesenĂberSitten »
Dialog
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Diensttreue
Der Kanton feiert seine Jubilare. WeiterlesenĂberDiensttreue » -
ZMLP
Der ZMLP feierte an seiner Delegiertenversammlung sein 75-jähriges Bestehen. WeiterlesenĂberZMLP » -
Neue Perspektiven entdecken
Rund 50 Kinder sind am 8. November, am Nationalen Zukunftstag, der Einladung der Walliser Kantonspolizei gefolgt. WeiterlesenĂberNeue Perspektiven entdecken »
Info
Info: Dienststelle fĂźr Landwirtschaft
Landwirtschaftszentrum Visp - Ernennung von Karin Oesch zur Direktorin
Karin Oesch wird neue Direktorin des Landwirtschaftszentrum Visp. Sie tritt die Nachfolge des in den Ruhestand tretenden Moritz Schwery an. Sie nimmt ihre Tätigkeit am 1. August 2024 auf.
Karin Oesch tritt die Nachfolge von Moritz Schwery als Direktorin des Landwirtschaftszentrums Visp an, das der Landwirtschaftsschule Wallis angegliedert ist. Die Agraringenieurin FH verfĂźgt ausserdem Ăźber ein Managementdiplom des Instituts fuĚr Verbands-, Stiftungs- und Genossenschaftsmanagement (VMI) in Freiburg.
Karin Oesch war zwÜlf Jahre lang fßr die Berufsbildung beim Berner Bauernverband zuständig und leitete die Institution zwischen 2020 und 2024. Sie ist mit der Landwirtschaft und insbesondere auch mit der Berufsbildung in diesem Bereich bestens vertraut. In ihrer Freizeit ist die 45-jährige Karin Oesch auf dem Velo, auf Reisen oder in den Bergen anzutreffen. Ihre Stelle tritt sie am 1. August an.
Moritz Schwery, der 2005 die Leitung des Landwirtschaftszentrums Visp Ăźbernommen hat, tritt in den Ruhestand. Er stiess 1991 als Leiter der Sektion Tierproduktion zur Dienststelle fĂźr Landwirtschaft.
Glosse
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Manche mĂśgenâs heiss
Frauen lieben es bekanntlich warm, Männer eher kĂźhl. Dies gilt auch im BĂźro. Wenn es um die ideale Raumtemperatur geht, sind Konflikte zwischen den beiden Geschlechtern vorprogrammiert. Besonders, da nun bekannt ist, dass Frauen bei Hitze produktiver arbeiten. Stella beschäftigt sich in ihrer aktuellen Glosse mit der Frage, wie dem Streit ums Thermostat im GrossraumbĂźro ein Ende gesetzt werden kann. WeiterlesenĂberManche mĂśgenâs heiss » -
Auf Nimmerwiedersehen
Nicht nur in der modernen Dating-Welt, auch im Berufsleben scheint Ghosting, also das urplĂśtzliche Verschwinden des GegenĂźbers ohne Abschied oder BegrĂźndung, angekommen zu sein. Immer mehr Bewerber hĂśren nach einem Vorstellungsgespräch nichts mehr vom potenziellen Arbeitgeber. Ist die zunehmende Digitalisierung daran schuld? WeiterlesenĂberAuf Nimmerwiedersehen » -
Glosse
FĂźr einen kurzen Moment sah sich Stella schon im Geld schwimmen. Aber dann kam alles andersâŚ. WeiterlesenĂberGlosse » -
Alle Jahre wieder
Das bevorstehende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel sind fĂźr viele Unternehmen Grund genug, sich bei den Mitarbeiterinnen und Miterbeitern mittels eines Fests fĂźr ihren geleisteten Einsatz zu bedanken. Betriebliche Weihnachtsfeiern sind aber nicht jedermanns Sache. Stella weiss, weshalb sich eine Teilnahme gleich doppelt lohnt. WeiterlesenĂberAlle Jahre wieder » -
Der ganz normale Wahnsinn
Mit der aktuellen Coronavirus-Pandemie hat sich unsere Sprache stark verändert. Unser Wortschatz zählt neu Hunderte neue WĂśrter. Flugscham war einmal, neu regiert die Schniefscham. WeiterlesenĂberDer ganz normale Wahnsinn » -
Immer diese moderne Technik
All diejenigen, die bereits an Videokonferenzen teilgenommen haben, werden hier wohl oder Ăźbel das eine oder andere wiedererkennen. Eine Ăbersicht aus dem täglichen Wahnsinn. WeiterlesenĂberImmer diese moderne Technik » -
Home - Mag cont Glosse
Was macht ein erfolgreiches Team aus? WeiterlesenĂberHome - Mag cont Glosse »
Ratgeber
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Ratgeber: Schriftliche Kommunikation
E-Mails sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das heisst aber noch lange nicht, dass wir die Regeln und den Umgang mit der elektronischen Kommunikation auch beherrschen! WeiterlesenĂberRatgeber: Schriftliche Kommunikation » -
Conseil : MobilitĂŠ professionnelle
Lâadministration cantonale promeut activement la mobilitĂŠ partagĂŠe. Depuis 2020, elle met Ă la disposition de son personnel des vĂŠhicules en libre-service, comprenant Ă la fois des vĂŠlos et des voitures. Cette initiative sâinscrit dans le cadre du Plan de MoblitĂŠ approuvĂŠ par le Conseil dâEtat, visant Ă encourager une mobilitĂŠ professionnelle plus durable. Etes-vous tentĂŠ par la mobilitĂŠ partagĂŠe ? Laissez-vous convaincre ! WeiterlesenĂberConseil : MobilitĂŠ professionnelle » -
Conseil : Cybersicherheit
Seit 2022 testet die kantonale Dienststelle fĂźr Informatik, wie wachsam wir als Userinnen und User gegenĂźber bĂśsartigen E-Mails sind und hat dazu 5 Phishing-Simulationen durchgefĂźhrt. Die erste Auswertung zeigt nun aber, dass unsere Sicherheitskultur MĂźhe hat, mit den Herausforderungen Schritt zu halten. WeiterlesenĂberConseil : Cybersicherheit » -
Ratgeber: FrauenfĂśrderung Ăźber Weiterbildung
Im Weiterbildungskatalog des Kantons finden sich seit einigen Jahren Kurse, die sich ausschliesslich an Frauen richten. Erklärungen dazu und eine kurze Coaching-Sequenz liefern wir Ihnen in der Rubrik Ratgeber. WeiterlesenĂberRatgeber: FrauenfĂśrderung Ăźber Weiterbildung » -
Ratgeber: Energiespartipps vom Experten
Ob zu Hause oder im BĂźro – Energiesparen ist kinderleicht. Welche Tipps Sie vielleicht noch nicht kennen, erfahren Sie in fĂźnf kurzen Videos. WeiterlesenĂberRatgeber: Energiespartipps vom Experten » -
BĂźro fĂźr MitarbeiterunterstĂźtzung und Konfliktmanagement im Fokus
Schwierige Lebensphase im Beruf oder im Privaten? Das BĂźro fĂźr MitarbeiterunterstĂźtzung und Konfliktmanagement weiss Ihnen zu helfen! WeiterlesenĂberBĂźro fĂźr MitarbeiterunterstĂźtzung und Konfliktmanagement im Fokus » -
Cybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht
Cyberangriffe stellen eine ernste Bedrohung fĂźr den Staat Wallis dar. Um dieser entgegenzutreten, lanciert die Kantonale Dienststelle fĂźr Informatik nun eine langfristig angelegte Sensibilisierungskampagne, bei der die Nutzer im Zentrum stehen. FĂźr uns ist es die Gelegenheit, unseren Umgang mit der digitalen Hygiene genauer unter die Lupe zu nehmen. WeiterlesenĂberCybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht » -
Verhaltensregeln bei Erdbeben
Erdbeben stellen eine bedeutende Naturgefahr fĂźr das Wallis dar. Wie verhält man sich im Falle eines Erdbebens richtig? Eine Zusammenfassung der Dos und Donâts. WeiterlesenĂberVerhaltensregeln bei Erdbeben » -
Doâs and Donâts an Videokonferenzen
Die Coronapandemie hat den digitalen Wandel beschleunigt. Aufgrund der vermehrten Telearbeit sind auch Videokonferenzen aus unserem aktuellen Berufsalltag kaum mehr wegzudenken. Wir liefern Ihnen einige Tipps, damit die digitale Besprechung gelingt. WeiterlesenĂberDoâs and Donâts an Videokonferenzen » -
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
Unabhängig von Geschlecht, Alter, Zivilstand, Aussehen, Ausbildung oder der beruflichen Situation kann grundsätzlich jeder Opfer von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz werden. Ein Ratgeber des Staatssekretariats fĂźr Wirtschaft SECO zeigt unter anderem auf, was Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einem solchen Fall aktiv unternehmen kĂśnnen. WeiterlesenĂberSexuelle Belästigung am Arbeitsplatz »
Blick ins Staatsarchiv
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Archives
Bis 1981 wurden Zehntausende Kinder und Jugendliche von den BehĂśrden als billige Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben, in streng gefĂźhrten Heimen oder sogar in Strafvollzugsanstalten untergebracht. WeiterlesenĂberArchives » -
Hilfe, der Wolf!
Während der Wolf in den letzten Wochen und Monaten erneut fĂźr Furore gesorgt hat, ist es nicht neu, dass in unseren Breitengraden Monster ihr Unwesen treiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat im Kanton Wallis ein ÂŤUntierÂť auf, wobei in der Presse abwechslungsweise von einem Luchs, einer Pantherfamilie oder gar einem ÂŤTibetanischen TigerÂť die Rede war. WeiterlesenĂberHilfe, der Wolf! » -
Konkursakten: ungeahnt Archivschätze
Einmal abgesehen von den mittelalterlichen Manuskripten und Pergamenten, die im Staatsarchiv Wallis aufbewahrt werden, mag die restliche Archivsammlung der kantonalen Dienststellen nebensächlich oder gar langweilig erscheinen. Dennoch stĂśsst man immer wieder auf ungeahnte und wertvolle Funde, mit denen man nicht gerechnet hätte. WeiterlesenĂberKonkursakten: ungeahnt Archivschätze » -
Die Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
Les Archives de lâEtat du Valais nous ouvrent le fonds dâarchives de lâEcole cantonale dâagriculture et retracent les circonstances de lâavènement de Châteauneuf. Ce mĂŞme fonds dâarchives sert Ă la rĂŠalisation du livre des cent ans. ÂŤ Sans archives, pas de livre Âť, nous dira la coordinatrice de lâouvrage Delphine Debons. WeiterlesenĂberDie Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen. » -
1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie
Ein mĂśglicher Energiemangel ist in diesen Tagen aktueller denn je. Ein Blick ins Archiv zeigt, dass unser Land während des Ersten Weltkriegs schon einmal mit diesem Risiko konfrontiert war, und welche Massnahmen ergriffen wurden, um die Lage zu bewältigen. WeiterlesenĂber1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie » -
Staatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter
506 Register oder aneinandergereiht 39 Laufmeter – so zahlreich bzw. lang sind die Entscheide, die vom Staatsrat seit 1815 gefasst wurden und eine wichtige Quelle fĂźr die Forschung und die Nachvollziehbarkeit des staatlichen Handelns bilden. WeiterlesenĂberStaatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter » -
Staatsarchiv Wallis
Neben der Exekutive und Legislative liefert auch die Judikative an das Staatsarchiv Wallis. WeiterlesenĂberStaatsarchiv Wallis » -
Migros-Verkaufswagen
Wer erinnert sich noch an die berĂźhmten Verkaufswagen, die unter anderem auf den Walliser Strassen unterwegs waren, um selbst an den entlegensten Orten Lebensmittel an Mann und Frau zu bringen? Seit dieser Zeit haben sich unsere Kaufgewohnheiten natĂźrlich stark verändert, doch das Zeitalter der Online-Lieferdienste bringt uns gewissermassen wieder in diese Zeit zurĂźck. WeiterlesenĂberMigros-Verkaufswagen » -
Fahndungsregister der Walliser Kantonspolizei
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und PersĂśnlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene AuszĂźge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in das Fahndungsregister der Walliser Kantonspolizei. WeiterlesenĂberFahndungsregister der Walliser Kantonspolizei » -
Wander- und ArbeiterbĂźchlein
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und PersĂśnlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene AuszĂźge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in die Wander- und ArbeiterbĂźchlein von Frauen und Männern, die aus anderen Kantonen oder aus dem nahen Ausland ins Wallis gekommen sind, um hier zu arbeiten. WeiterlesenĂberWander- und ArbeiterbĂźchlein »