Wassernutzung und Landwirtschaftspraxis

Ohne vorausschauende Planung kann der Zugang zu Wasser in
ausreichender Menge und Qualität gefährdet sein. ©DLW

Um die Kenntnisse über die Wassernutzung zu verbessern, hat sich das RESERVAQUA-Projekt zum Ziel gesetzt, den Verbrauch durch landwirtschaftliche Tätigkeiten an grenzübergreifenden Pilot-Standorten zu studieren.

Tatsächlich ist der Agrarsektor derjenige, der die Wasserressourcen am meisten nutzt, sowohl aus Produktionsgründen, die hauptsächlich auf die Produktqualität abzielen, als auch aufgrund der Bedeutung, die die Landwirtschaft für die Erhaltung, den Schutz und die Aufwertung eines manchmal fragilen und von Instabilität bedrohten Territoriums spielt.

Dieses Vorgehen stellt ein innovatives Element dar, da die Integration von Tätigkeiten mit Bezug auf die landwirtschaftliche Wassernutzung, als praktisches Beispiel für die Umsetzung einer integrierten regionalen Entwicklungspolitik dienen kann.