- 2024 - Edition - 2
- 2024 - Edition 1
- 2023 - Edition 3
- 2023 - Edition 2
- 2023 - Edition 1
- 2022 - Edition 3
- 2022 - Edition 2
- 2022 - Edition 1
- 2021 - Edition 3
- 2021 - Edition 2
- 2021 - Edition 1
- 2020 - Edition 2
- 2020 - Edition 1
- 2019 - Edition 4
- 2019 - Edition 3
- 2019 - Edition 2
- 2019 - Edition 1
- 2018 - Edition 1
Reportage
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Slalom zwischen den Sprachen an der Walliser Herbstmesse Foire du Valais
Im bunten Trubel der Foire du Valais zieht ein besonderer Bereich alle Blicke auf sich: 120 m², leuchtende Farben, eine riesige Karte des Wallis, mit überraschenden Details gespickt, und ein Fresko mit berühmten Walliser Persönlichkeiten; allesamt Werke des Siderser Künstlers Julien Valentini. WeiterlesenÜberSlalom zwischen den Sprachen an der Walliser Herbstmesse Foire du Valais » -
Reportage - Reglo
Seit August 2023 erhalten Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren auf der Plattform Reglo.ch Informationen zu ihren Rechten und Pflichten. Nun wurde das Projekt im April 2024 um einen Instagram-Account erweitert, der von den Mediamatiklernenden des Staates Wallis betreut wird. WeiterlesenÜberReportage - Reglo » -
Winter Palace: Das Château Mercier erhält seine erste grosse Fernsehrolle!
Für drei Wochen wurde das Château Mercier in die Filmkulisse der Fernsehserie Winter Palace verwandelt. Alle Zimmerszenen dieser historischen Saga unter der Regie von Pierre Monnard wurden hier in Siders gedreht. Ende 2024 schliesslich soll die Grossproduktion von der SRG und später dann auf Netflix ausgestrahlt werden, womit dieses Bijou in Kantonseigentum, dessen kulturelle Bedeutung der Staatsrat unlängst aufwerten will, eine internationale Bühne erhält. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten WeiterlesenÜberWinter Palace: Das Château Mercier erhält seine erste grosse Fernsehrolle! » -
DAS ZEUGHAUS ALS MEDIENZENTRUM
Für gewöhnlich herrscht im Zeughaus eine angenehme Stille. Nicht so heute. Es ist der 22. Oktober 2023, Tag der eidgenössischen Wahlen und im Zeughaus von Sitten geht es zu und her wie in einem Bienenstock. Auf Einladung des Kantons haben die Redaktionen der verschiedenen Medien hier ihr Medienzentrum eingerichtet. Die gedämpfte Atmosphäre der Mediathek hat sich in einen lärmenden Tumult einer Medien- und Politikarena verwandelt: Eine Reportage vom Wahltag. WeiterlesenÜberDAS ZEUGHAUS ALS MEDIENZENTRUM » -
Energiewende - Solarenergie für die Kantonsverwaltung
Die Kantonsverwaltung setzt zur Deckung ihres Strombedarfs auf Sonnenenergie. Ziel ist es, über 50 000 m2 Dachfläche mit Photovoltaikpaneelen zu bestücken und immer leistungsfähigere Anlagen zu bauen. Reportage aus der Dienststelle für Strassenverkehr und Schifffahrt. WeiterlesenÜberEnergiewende - Solarenergie für die Kantonsverwaltung » -
Ein Jubiläum, eine neue Chefin und ein Umzug: Pünktlich zum 30-jährigen Bestehen wagt das Kantonale Amt für Gleichstellung und Familie 2023 einen Neustart.
Vis-à-vis nutzt die Gelegenheit, einen Blick in die neuen Büros des Kantonalen Amts für Gleichstellung und Familie (KAGF) zu werfen, die noch voller Umzugskartons sind. In den vergangenen 30 Jahren erlebte das KAGF mehrere Phasen des Wandels, meisterte Turbulenzen und begegnete dabei einer Konstante: der Zahl 3. So meisterte das Amt drei Umzüge, änderte seinen Namen drei Mal und durchlief drei grosse Phasen der Entwicklung. Über die Bedeutung dieser Zahl 3 unterhalten wir uns mit drei Persönlichkeiten, die eng mit dem KAGF verbunden sind. WeiterlesenÜberEin Jubiläum, eine neue Chefin und ein Umzug: Pünktlich zum 30-jährigen Bestehen wagt das Kantonale Amt für Gleichstellung und Familie 2023 einen Neustart. » -
Das Kollegium Spiritus Sanctus kämpft gegen Energieverschwendung
Das Kollegium Spiritus Sanctus in Brig, das sind acht Gebäude, welche 350 bis 20 Jahre alt sind, 900 Schülerinnen und Schüler sowie 90 Lehrerinnen und Lehrer und über 30 weitere Angestellte. Wie kann man bei einer solchen heterogenen Infrastruktur möglichst effizient energiesparen? Trotz Grossdimensionen geht das auf dem Briger Bildungshügel genau gleich wie zu Hause: Heizung runter, Lampen wechseln, Isolation verbessern, Nutzer, Bewohner und Gäste sensibilisieren und energieeffiziente Investitionen planen, falls nötig und wenn möglich. Vis-à-Vis hat den ehemaligen Kollegiums-Hauswart Ivan Tenisch sowie den Rektor Gerhard Schmidt in dessen eher spärlich beheiztem Büro besucht. WeiterlesenÜberDas Kollegium Spiritus Sanctus kämpft gegen Energieverschwendung » -
«Treffpunkt Rhoneufer»: Eine Wanderausstellung zeigt uns eine neue Seite vom «Rottu»
Die Rhone als Chance für unsere Lebensqualität – dies soll uns die Ausstellung «Treffpunkt Rhoneufer» bewusst machen. Die interaktive Wanderausstellung ist Teil der Projekte der Agenda 2030 und Ergebnis einer breiten privaten und öffentlichen Zusammenarbeit unter der Leitung der Dienststelle für Naturgefahren. Erster Halt: Siders. Vis-à-vis wirft einen Blick hinter die Kulissen. WeiterlesenÜber«Treffpunkt Rhoneufer»: Eine Wanderausstellung zeigt uns eine neue Seite vom «Rottu» » -
Sechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem für die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus!
Die Kantonale Steuerverwaltung arbeitet mit zwei sozialen Einrichtungen zusammen, um unsere Steuererklärungen zu digitalisieren. So scannen die Menschen mit Behinderung jedes Jahr Millionen von Dokumenten. Eine Reportage aus den Ateliers St-Hubert in Sitten und dem Atelier Manus in Brig. WeiterlesenÜberSechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem für die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus! » -
Grand Brûlé : Hundert Jahre alt und noch immer an der Spitze des Walliser Weinbaus
Im Domaine du Grand Brûlé wird mit dem Jahrgang 2021 ein Meilenstein gelegt. Die Walliser Staatskellerei hat in diesem Herbst ihre hundertste Weinernte eingefahren, und zwar zum ersten Mal unter der Leitung einer Frau. Mit der Rebschere in der Hand begibt sich Vis-à-Vis auf die Reise durch hundert Jahre Walliser Weinbaugeschichte. Ein Gespräch im Rebberg und an der Weinpresse mit der neuen Kulturchefin Angélique Délèze und dem Kellermeister Eddy Dorsaz. WeiterlesenÜberGrand Brûlé : Hundert Jahre alt und noch immer an der Spitze des Walliser Weinbaus »
Porträt

PorträtYves Martignoni: Der Adjunkt der Dienststelle für Gesundheitswesen und seine Begeisterung für Bienen
Wenn er nicht in seinem Büro in der Dienststelle für Gesundheitswesen zugegen ist, findet man Yves Martignoni meist im Imkeranzug bei seinen Bienen. Der Adjunkt der DGW widmet sich in seiner Freizeit vor allem seinen Bienenvölkern, eine Leidenschaft, die er bereits als 15-jähriger entdeckte. «Ich war sehr jung, 15 Jahre alt, als ich über meinen Bruder zu den Bienen kam. Er hatte die Idee, zwei Bienenstöcke zu übernehmen. In der ersten Saison war ich immer dabei, im nächsten Jahr aber hatte mein Bruder andere Interessen, also habe ich alleine weitergemacht», erzählt er schmunzelnd.
Yves Martignoni, promovierter Ökonom, arbeitet seit 2006 bei der Dienststelle für Gesundheitswesen. Seine berufliche Laufbahn und sein Hobby scheinen auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen, ergänzen sich jedoch perfekt, benötigt es doch für die Bienenzucht genauso viel Disziplin, Geduld und gewissenhafte Planung wie bei seiner Arbeit in der Kantonsverwaltung.
Über 30 Jahre Faszination Bienen
Yves kam also über seinen Bruder zur Imkerei, ohne je einen Kurs besucht zu haben, da Kurse zur damaligen Zeit ganz einfach nicht existierten. Von einem Imkerfreund seines Vaters erhielt er Tipps zur Bienenzucht. Seither hat sich Yves stets weiterentwickelt und seine Bienenvölker sind von einer Handvoll auf rund fünfzehn angewachsen. «Lange Zeit hatte ich fünf oder sechs Bienenvölker. Vor zehn Jahren wurde ich angefragt, ob ich nicht Bienenköniginnen züchten wolle, was meine Leidenschaft dann nochmals verstärkt hat», erzählt er.
Planung und Antizipation gehören für den Imker aus Nendaz in seinem Büro in Sitten zum Alltag und kommen ihm auch bei der Bienenzucht zugute. «Im Frühling muss man die Bienen enger halten, damit sie warm genug haben und ihnen dann nach und nach mehr Platz machen, wenn sie sich entwickeln. Zu eng darf es aber nicht sein, ansonsten schwärmen sie. Das bedeutet, die Königin verlässt den Bienenstock mit der Hälfte der Bienen, um sich woanders niederzulassen», erklärt er. Eine sorgfältige und vorausschauende Planung ist das A und O für die Gesundheit der Bienenvölker.
Die Gesundheit im Mittelpunkt
Die Auswahl der Bienen ist ein entscheidender Faktor bei Yves’ Arbeit. «Wir selektieren die Bienen nach ihrer Sanftmut, ihrer Honigproduktion, ihrer Neigung, nicht zu schwärmen, und ihrer Krankheitsresistenz», verrät er uns. Der leidenschaftliche Züchter beteiligt sich an einem auf Westschweizer Ebene organisierten Programm, bei welchem jeder Züchter bestimmte Bienenlinien erhält und verbessert, sowie alles dokumentiert. Eine echte wissenschaftliche Arbeit!
Die Gesundheit ist sowohl für die Bienen als auch für die Menschen von entscheidender Bedeutung, denn alle sind gleichermassen anfällig für Krankheiten und Parasiten. Yves erzählt uns von den Gefahren und den Massnahmen, die er unternimmt, um seine Bienenstöcke zu schützen. «Die Varroamilbe, ein asiatischer Parasit, ist ganz besonders gefährlich. Wir verwenden natürliche Säuren, um die Bienenstöcke zu behandeln und die Parasitenpopulationen in Schach zu halten. Bei Faulbrut, einer hochansteckenden Krankheit, die durch ein Bakterium verursacht wird, das die Larven infiziert, werden die Bienenstöcke mit einer Sperre belegt, wie es derzeit hier in Nendaz und auch im Val d'Hérens der Fall ist. Wir können keine Bienen mehr aus der oder in die Region bringen», erklärt er. Eine weitere Plage ist die Asiatische Hornisse, die noch nicht im Mittelwallis angekommen ist, was aber bald schon der Fall sein könnte. Sie schwebt neben den Bienenstöcken und jagt die Bienen, verzehrt dann aber nur ihren Brustkorb, wo sich die Muskeln befinden. «Nach einer Weile trauen sich die Bienen nicht mehr heraus und sterben». Zum Schutz der Bienen wird eine Art Gitter vor den Bienenstöcken angebracht, wo die Bienen noch durchpassen, die Hornissen aber nicht. Die Gesundheit seiner Bienen steht für Yves an erster Stelle, er überwacht seine Bienenstöcke sorgfältig und handelt, sobald es ein Problem gibt.
Das Leben einer Biene
Das Leben einer Biene ist geprägt von den verschiedenen Aufgaben, die sie zu erfüllen hat. «Sommerbienen leben ungefähr 45 Tage, da sie viel arbeiten, während die Winterbienen den Winter mit der Königin verbringen und bis zu sechs Monate alt werden können», erklärt uns Yves. Bienen durchlaufen mehrere Lebensstadien, wobei jedes einzelne jeweils mehr Risikobereitschaft erfordert: Ammen, Baumeisterinnen, Wächterinnen und Sammlerinnen. Diese komplexe Organisation innerhalb des Bienenstocks spiegelt die solidarische und gut strukturierte Gesellschaft wider.
Der Imker geht bei der Selektion der Bienenköniginnen äusserst gewissenhaft vor, was für die Qualität des Bienenvolks ausschlaggebend ist. «Die Königin wird bis zu drei Jahre alt und vererbt Charakter und Verhalten an ihre Arbeiterbienen weiter», erklärt er. Eine akribische und wissenschaftliche Selektion der Königinnen ist entscheidend für die Erhaltung qualitativ hochwertiger Kolonien.
Die Königin wird bis zu drei Jahre alt und vererbt Charakter und Verhalten an ihre Arbeiterbienen weiter
Klimatische Einflüsse
Die Wetterbedingungen wirken sich direkt auf die Gesundheit und Produktivität der Bienen aus. «Ein kalter Frühling wie dieses Jahr schwächt die Bienenstöcke und macht sie anfälliger für Krankheiten», schildert Yves. Ausserdem beeinflusst das Wetter auch die natürliche Lebensgrundlage der Bienen. «Können die Bienen nicht nach draussen, um Nahrung zu suchen, müssen wir sie mit Wasser und Zucker füttern, was aber für ihre Gesundheit weniger gut ist als natürlicher Nektar», fügt er hinzu.
Ein Musterbeispiel für ein Leben in der Gesellschaft
Die Bienenzucht ist für Yves nicht nur ein Hobby, sondern eine Leidenschaft, die ihn mit der Natur verbindet und ihm ermöglicht, den Alltag hinter sich zu lassen. «Am meisten fasziniert mich die Solidarität der Bienen innerhalb eines Bienenstocks. Es ist ein Gesellschaftsmodell, in dem jede eine bestimmte und unentbehrliche Rolle hat. Das inspiriert mich sehr, nicht nur bei meiner Arbeit, sondern auch in meinem Privatleben», vertraut er uns an.
Vereinbarkeit von Berufsleben und Imkerei
Zeitmanagement ist für Yves entscheidend: Dank seines 80 %-Pensums bleibt ihm genügend Zeit für seine Bienen. «Ich habe schon immer Teilzeit gearbeitet, weil ich noch viele andere Interessen habe. So schaffe ich es gut, Arbeit und Hobbys unter einen Hut zu bringen», erklärt er.
Ich habe schon immer Teilzeit gearbeitet, weil ich noch viele andere Interessen habe. So schaffe ich es gut, Arbeit und Hobbys unter einen Hut zu bringen
Darüber hinaus teilt Yves sein Wissen mit anderen Imkern und trägt so seinen Teil zur heimischen Imkergemeinschaft bei.
Wir tauschen oft Tipps und Tricks unter Imkern aus, erzählt er.
Ebenso mit seinem Departementschef, der sich als Hobby-Imker ebenfalls gerne an ihn wendet, um von seinem Fachwissen zu profitieren.
Die Bedeutung der Wildbienen
Über seine eigene Imkertätigkeit hinaus ist es Yves ein Anliegen, auf die Bedeutung des Schutzes von Wildbienen aufmerksam zu machen. «Honigbienen sind unentbehrlich für gewisse Kulturen, man darf jedoch keinesfalls die Wildbienen vergessen, die bei der Bestäubung eine genauso entscheidende Rolle spielen», betont er. In der Schweiz gibt es rund 600 Wildbienenarten, die zur Biodiversität und zur Gesundheit der Ökosysteme beitragen. «Jeder von uns sollte, wenn möglich, ein Insektenhotel bei sich aufstellen», ergänzt er.
Honigbienen sind unentbehrlich für gewisse Kulturen, man darf jedoch keinesfalls die Wildbienen vergessen, die bei der Bestäubung eine genauso entscheidende Rolle spielen
Honig ernten, Honig teilen
Die Honigernte ist ein besonders erfüllender Moment. «In einem guten Jahr kann ein Bienenstock bis zu 40 Kilogramm Honig produzieren, im Durchschnitt sind es aber meist eher 15 Kilogramm», erklärt Yves. Seinen Honig verkauft er nicht, viel lieber teilt er ihn mit Familie und Freunden. «Wenn ich eingeladen bin, bringe ich statt einer Flasche Wein lieber ein Glas Honig mit, oder manchmal auch beides. Es ist einfach wunderbar, etwas schenken zu können, das man selbst produziert hat», schwärmt er mit einem stolzen Funkeln in den Augen.
Yves Martignoni hat sich seine Leidenschaft und sein Engagement trotz der klimatischen und gesundheitlichen Herausforderungen sowohl im Beruf als auch in der Imkerei bewahrt. Siebenunddreissig Jahre schon sorgt er sich um die Gesundheit seiner Bienenvölker und findet in diesem Zeitvertreib eine Quelle der Zufriedenheit und der ständigen Weiterentwicklung. In Zukunft möchte er zusätzliche Bienenstöcke im Tal übernehmen, womit seine Leidenschaft für die Imkerei weit davon entfernt ist, zu erlöschen …
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Zu Besuch
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Zu Besuch in Salvan
Von der «Pierre Bergère» aus, einem neun Meter hohem Findling inmitten des Dorfes, hat man freien Blick über ganz Salvan. Die Gemeinde mit ihren 1 500 Einwohnern strotzt nur so vor ehrgeizigen Projekten. Yves Fournier ist unser heutiger Reisebegleiter und erzählt uns von der nagelneuen Schule, der sich im Umbau befindenden Eisbahn im Freizeitzentrum Le Tinderet, dem Tunnel und dem Aufzug, der den künftigen TMR-Bahnhof mit der Talstation der neuen Gondelbahn von La Creusaz verbinden wird. Hinzu kommt noch das Projekt des regionalen Naturparks Vallée du Trient, in dem sich sieben Gemeinden zur Erhaltung und Aufwertung des Naturerbes zusammengeschlossen haben. Die Dynamik dieser Gemeinde ist unübersehbar! WeiterlesenÜberZu Besuch in Salvan » -
En visite sur la Weritzalp
Die Weritzalp ist sehr wahrscheinlich nicht die bekannteste im ganzen Lötschental. Muss sie auch nicht. Eigentlich ist die Weritzalp, erreichbar von Wiler aus, aber auf Blattener Gemeindegebiet, eine Alp wie jede andere. Sagen nicht die Autoren dieses Textes, sondern Michael Rieder, bei dem wir heute zu Besuch sind. WeiterlesenÜberEn visite sur la Weritzalp » -
Zu Besuch in Ayer
Im touristisch aufstrebenden Val d’Anniviers hat sich das urchige Dörfchen Ayer seinen Charme bewahrt und legt grossen Wert auf Brauchtum und Tradition. Wir begleiten Adrienne Melly bei einem Besuch in ihrer Wahlheimat. WeiterlesenÜberZu Besuch in Ayer » -
Zu besuch in Vollèges
Als Eingangstor zum Val de Bagnes präsentiert sich Vollèges oft als der kleine Bruder des benachbarten Verbier. Bei näherem Betrachten bietet die Destination aber unzählige Gründe für einen Besuch. Berndard Abbet nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch sein Heimatdorf. WeiterlesenÜberZu besuch in Vollèges » -
St. Niklaus
St. Niklaus ist mehr als nur ein Durchgangs- oder Ausgangspunkt für Gipfelstürmer. Es ist ein Ort voller Geschichten und Traditionen, an dem man die Vielfalt des Walliser Kulturerbes entdecken kann. WeiterlesenÜberSt. Niklaus » -
in Euseigne
Seine Berühmtheit verdankt das Dorf Euseigne den Erdpyramiden. Für Sylvia Sierro-Cina, administrative Mitarbeiterin bei der Dienststelle für Gesundheitswesen, hat das Dörfchen aber weit mehr zu bieten. Seit 14 Jahren lebt die « Pharaonin », wie sie von manchen Kolleginnen und Kollegen scherzhaft genannt wird, nun schon in Euseigne und begleitet uns heute auf einem Dorfrundgang. WeiterlesenÜberin Euseigne » -
in La Bâtiaz
Mit seiner Burg und den schmucken Gässchen erfreut sich das Stadtviertel La Bâtiaz weit über die Gemeindegrenzen von Martinach einer gewissen Berühmtheit. Wir begleiten Sandra Moulin-Michellod, spezialisierte Sachbearbeiterin in der Dienststelle für Landwirtschaft (DLW), bei einem Spaziergang durch ihren geliebten Herkunftsort, der voller Kindheitserinnerungen steckt. WeiterlesenÜberin La Bâtiaz » -
Gondo
« Gondo ist nicht nur das Unwetter. Gondo ist noch viel mehr. » Yannick Squaratti, Strassenwärter und Gemeinderat zeigt uns die verborgenen Schätze Gondos. WeiterlesenÜberGondo » -
in Miège
Unsere Reise führt uns nach Miège. Richter Patrick Schriber nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in seine Wahlheimat. Der Mann des Gesetzes arbeitet am Zwangsmassnahmengericht (ZMG) und am Straf- und Massnahmenvollzugsgericht (StMVG) in Sitten. Geboren wurde er in Siders, 2001 zog es ihn von der Talebene an den Weinberg. In Miège fühlt sich der 50-Jährige wohl, denn er schätzt die Fröhlichkeit und Offenheit der Einwohner, sowie das rege Vereinsleben. Willkommen im Winzerdorf, das – wie wir sehen werden –, einiges mit Kalabrien gemein hat. WeiterlesenÜberin Miège » -
in Collombey-Muraz
Der aus Monthey stammende Yves Cretton lebt in der Nachbargemeinde Collombey-Muraz, genauer gesagt in Les Neyres. Seit 20 Jahren schon fühlt er sich in seiner Heimat wohl. Beruflich ist Yves Cretton an der Dienststelle für Hochschulwesen als Verantwortlicher der kantonalen Lehrmittelausgabestelle tätig. Einen Tag lang zeigt er uns Collombey-Muraz aus einem neuen Blickwinkel. WeiterlesenÜberin Collombey-Muraz »
Dialog
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Diensttreue
Der Kanton feiert seine Jubilare. WeiterlesenÜberDiensttreue » -
ZMLP
Der ZMLP feierte an seiner Delegiertenversammlung sein 75-jähriges Bestehen. WeiterlesenÜberZMLP » -
Neue Perspektiven entdecken
Rund 50 Kinder sind am 8. November, am Nationalen Zukunftstag, der Einladung der Walliser Kantonspolizei gefolgt. WeiterlesenÜberNeue Perspektiven entdecken »
Info
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Jeder verdient eine zweite Chance
Eine interne Sensibilisierungskampagne der Dienststelle für Umwelt (DUW) zum Thema Kreislaufwirtschaft mit dem Ziel, ohne Zwang ein verantwortungsbewussteres und nachhaltigeres Konsumverhalten zu fördern WeiterlesenÜberJeder verdient eine zweite Chance » -
INFO - Centre Orif
Das Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur (DGSK) und die Organisation romande pour l'intégration et la formation professionnelle (ORIF) verlängern die Zusammenarbeit, die sie über das Restaurant "Le Trait d'Union" verbindet, und beschliessen, ihre Partnerschaft in Les Arsenaux für die nächsten zehn Jahre mit der Einrichtung einer Hausmeisterwerkstatt zu erweitern. WeiterlesenÜberINFO - Centre Orif » -
INFO - Santé - Nomination Chef
Der Staatsrat hat Xavier Bertelletto zum Chef der Dienststelle für Gesundheitswesen ernannt. Derzeit ist er Verantwortlicher für Bundesangelegenheiten bei der Staatskanzlei und wird seine neue Funktion am 1. Januar 2025 antreten. Er tritt die Nachfolge von Danièle Tissonnier an, die unlängst ihren Rücktritt bekannt gegeben hat. WeiterlesenÜberINFO - Santé - Nomination Chef » -
INFO - GETAC
Die „Leitung der Programme zur vorübergehenden Beschäftigung innerhalb der kantonalen Verwaltung “ (GETAC) ist seit 25 Jahren im Einsatz. Seit 1999 bietet GETAC arbeitssuchenden Personen Möglichkeiten für befristete Arbeitsstellen innerhalb der Dienststellen der kantonalen Verwaltung. WeiterlesenÜberINFO - GETAC » -
INFO - Fonds cantonal
Anlässlich der Renovierung des Regierungsgebäudes zieren nun dank dem Kantonalen Fonds für zeitgenössische Kunst (KFZK) rund dreissig Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler aus dem Wallis oder mit Bezug zum Wallis die verschiedenen Stockwerke des altehrwürdigen Gebäudes. WeiterlesenÜberINFO - Fonds cantonal » -
INFO - Réouverture du guichet de la Chancellerie au Palais du Gouvernement
Nach mehr als zwei Jahren Bauzeit ist die erste Etappe der Renovierung des Palais du Gouvernement abgeschlossen. WeiterlesenÜberINFO - Réouverture du guichet de la Chancellerie au Palais du Gouvernement » -
INFO _ CE
Vom 12. bis 15. August 2024 reist der Staatsrat in die Regionen Simplon und Lago Maggiore. WeiterlesenÜberINFO _ CE » -
Fabienne Mocellin zur Chefin der Kantonalen Steuerverwaltung ernannt
Der Staatsrat ernennt Fabienne Mocellin-Fort zur neuen Chefin der Kantonalen Steuerverwaltung. WeiterlesenÜberFabienne Mocellin zur Chefin der Kantonalen Steuerverwaltung ernannt » -
INFO - Asile Aline Berthod
Der Staatsrat hat Aline Berthod zur Chefin des Amts für Asylwesen innerhalb der Dienststelle für Sozialwesen (DSW) ernannt. WeiterlesenÜberINFO - Asile Aline Berthod » -
INFO - Point Climat
Der Klimawandel geht auch an den Alpen nicht spurlos vorbei. Gerade Gebirgsregionen wie das Wallis sind ihm besonders ausgesetzt. WeiterlesenÜberINFO - Point Climat »
Glosse
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Manche mögen’s heiss
Frauen lieben es bekanntlich warm, Männer eher kühl. Dies gilt auch im Büro. Wenn es um die ideale Raumtemperatur geht, sind Konflikte zwischen den beiden Geschlechtern vorprogrammiert. Besonders, da nun bekannt ist, dass Frauen bei Hitze produktiver arbeiten. Stella beschäftigt sich in ihrer aktuellen Glosse mit der Frage, wie dem Streit ums Thermostat im Grossraumbüro ein Ende gesetzt werden kann. WeiterlesenÜberManche mögen’s heiss » -
Auf Nimmerwiedersehen
Nicht nur in der modernen Dating-Welt, auch im Berufsleben scheint Ghosting, also das urplötzliche Verschwinden des Gegenübers ohne Abschied oder Begründung, angekommen zu sein. Immer mehr Bewerber hören nach einem Vorstellungsgespräch nichts mehr vom potenziellen Arbeitgeber. Ist die zunehmende Digitalisierung daran schuld? WeiterlesenÜberAuf Nimmerwiedersehen » -
Glosse
Für einen kurzen Moment sah sich Stella schon im Geld schwimmen. Aber dann kam alles anders…. WeiterlesenÜberGlosse » -
Alle Jahre wieder
Das bevorstehende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel sind für viele Unternehmen Grund genug, sich bei den Mitarbeiterinnen und Miterbeitern mittels eines Fests für ihren geleisteten Einsatz zu bedanken. Betriebliche Weihnachtsfeiern sind aber nicht jedermanns Sache. Stella weiss, weshalb sich eine Teilnahme gleich doppelt lohnt. WeiterlesenÜberAlle Jahre wieder » -
Der ganz normale Wahnsinn
Mit der aktuellen Coronavirus-Pandemie hat sich unsere Sprache stark verändert. Unser Wortschatz zählt neu Hunderte neue Wörter. Flugscham war einmal, neu regiert die Schniefscham. WeiterlesenÜberDer ganz normale Wahnsinn » -
Immer diese moderne Technik
All diejenigen, die bereits an Videokonferenzen teilgenommen haben, werden hier wohl oder übel das eine oder andere wiedererkennen. Eine Übersicht aus dem täglichen Wahnsinn. WeiterlesenÜberImmer diese moderne Technik » -
Home - Mag cont Glosse
Was macht ein erfolgreiches Team aus? WeiterlesenÜberHome - Mag cont Glosse »
Ratgeber
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Ratgeber: Schriftliche Kommunikation
Selbst wenn E-Mails mittlerweile aus unserem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken sind, hat der elektronische Briefverkehr dennoch seine Tücken. In welchem Ton soll man schreiben? Wie geht man mit den Empfängern um? Welche Regeln gelten für den Datenschutz? Beim Umgang mit E-Mails sind Vorsicht und Genauigkeit stets gefragt. Fabienne Schnyder, Expertin für schriftliche Kommunikation, vertraut uns ihre Tipps für eine gelungene Kommunikation an und erklärt, wie man Fehltritte vermeiden kann. WeiterlesenÜberRatgeber: Schriftliche Kommunikation » -
Ratgeber: Schriftliche Kommunikation
Nach der richtigen Kommunikationsform widmen wir uns nun den Umgangsformen: In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Netiquette. Kommunikationsexpertin Fabienne Schnyder klärt uns in Sachen Verhaltensregeln und Höflichkeit im Umgang mit E-Mails auf. WeiterlesenÜberRatgeber: Schriftliche Kommunikation » -
Ratgeber: Schriftliche Kommunikation
E-Mails sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das heisst aber noch lange nicht, dass wir die Regeln und den Umgang mit der elektronischen Kommunikation auch beherrschen! WeiterlesenÜberRatgeber: Schriftliche Kommunikation » -
Conseil : Mobilité professionnelle
L’administration cantonale promeut activement la mobilité partagée. Depuis 2020, elle met à la disposition de son personnel des véhicules en libre-service, comprenant à la fois des vélos et des voitures. Cette initiative s’inscrit dans le cadre du Plan de Moblité approuvé par le Conseil d’Etat, visant à encourager une mobilité professionnelle plus durable. Etes-vous tenté par la mobilité partagée ? Laissez-vous convaincre ! WeiterlesenÜberConseil : Mobilité professionnelle » -
Conseil : Cybersicherheit
Seit 2022 testet die kantonale Dienststelle für Informatik, wie wachsam wir als Userinnen und User gegenüber bösartigen E-Mails sind und hat dazu 5 Phishing-Simulationen durchgeführt. Die erste Auswertung zeigt nun aber, dass unsere Sicherheitskultur Mühe hat, mit den Herausforderungen Schritt zu halten. WeiterlesenÜberConseil : Cybersicherheit » -
Ratgeber: Frauenförderung über Weiterbildung
Im Weiterbildungskatalog des Kantons finden sich seit einigen Jahren Kurse, die sich ausschliesslich an Frauen richten. Erklärungen dazu und eine kurze Coaching-Sequenz liefern wir Ihnen in der Rubrik Ratgeber. WeiterlesenÜberRatgeber: Frauenförderung über Weiterbildung » -
Ratgeber: Energiespartipps vom Experten
Ob zu Hause oder im Büro – Energiesparen ist kinderleicht. Welche Tipps Sie vielleicht noch nicht kennen, erfahren Sie in fünf kurzen Videos. WeiterlesenÜberRatgeber: Energiespartipps vom Experten » -
Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement im Fokus
Schwierige Lebensphase im Beruf oder im Privaten? Das Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement weiss Ihnen zu helfen! WeiterlesenÜberBüro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement im Fokus » -
Cybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht
Cyberangriffe stellen eine ernste Bedrohung für den Staat Wallis dar. Um dieser entgegenzutreten, lanciert die Kantonale Dienststelle für Informatik nun eine langfristig angelegte Sensibilisierungskampagne, bei der die Nutzer im Zentrum stehen. Für uns ist es die Gelegenheit, unseren Umgang mit der digitalen Hygiene genauer unter die Lupe zu nehmen. WeiterlesenÜberCybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht » -
Verhaltensregeln bei Erdbeben
Erdbeben stellen eine bedeutende Naturgefahr für das Wallis dar. Wie verhält man sich im Falle eines Erdbebens richtig? Eine Zusammenfassung der Dos und Don’ts. WeiterlesenÜberVerhaltensregeln bei Erdbeben »
Blick ins Staatsarchiv
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Ein Symbol mit Geschichte: Die Krone im Wappen des Walliser Staatsrats
Als auf den ersten Blick dekoratives Detail im Kantonswappen ist die Krone ein tief verwurzeltes Symbol der Autorität und der Tradition des Wallis. Sie drückt Zugehörigkeit aus und ist auch ein klares Zeichen der Souveränität. Auch wenn sie im Laufe der Jahrhunderte manchmal verblasst ist, ist die Krone nie wirklich aus dem Wappen des Staatsrats verschwunden - wie ein Phönix, der für Macht und Dauerhaftigkeit steht. WeiterlesenÜberEin Symbol mit Geschichte: Die Krone im Wappen des Walliser Staatsrats » -
Archives - Un fleuve en fête
Die 35. Ausgabe der Rhonefeste gastiert dieses Jahr im Wallis. Aus diesem Anlass zeigt das Staatsarchiv Wallis zusammen mit der Mediathek Wallis eine Ausstellung, welche die Geschichte eines Jahrhunderts Feierlichkeiten rund um den Rotten von 1926 bis 2000 beleuchtet. WeiterlesenÜberArchives - Un fleuve en fête » -
Archives
Bis 1981 wurden Zehntausende Kinder und Jugendliche von den Behörden als billige Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben, in streng geführten Heimen oder sogar in Strafvollzugsanstalten untergebracht. WeiterlesenÜberArchives » -
Hilfe, der Wolf!
Während der Wolf in den letzten Wochen und Monaten erneut für Furore gesorgt hat, ist es nicht neu, dass in unseren Breitengraden Monster ihr Unwesen treiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat im Kanton Wallis ein «Untier» auf, wobei in der Presse abwechslungsweise von einem Luchs, einer Pantherfamilie oder gar einem «Tibetanischen Tiger» die Rede war. WeiterlesenÜberHilfe, der Wolf! » -
Konkursakten: ungeahnt Archivschätze
Einmal abgesehen von den mittelalterlichen Manuskripten und Pergamenten, die im Staatsarchiv Wallis aufbewahrt werden, mag die restliche Archivsammlung der kantonalen Dienststellen nebensächlich oder gar langweilig erscheinen. Dennoch stösst man immer wieder auf ungeahnte und wertvolle Funde, mit denen man nicht gerechnet hätte. WeiterlesenÜberKonkursakten: ungeahnt Archivschätze » -
Die Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
Les Archives de l’Etat du Valais nous ouvrent le fonds d’archives de l’Ecole cantonale d’agriculture et retracent les circonstances de l’avènement de Châteauneuf. Ce même fonds d’archives sert à la réalisation du livre des cent ans. « Sans archives, pas de livre », nous dira la coordinatrice de l’ouvrage Delphine Debons. WeiterlesenÜberDie Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen. » -
1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie
Ein möglicher Energiemangel ist in diesen Tagen aktueller denn je. Ein Blick ins Archiv zeigt, dass unser Land während des Ersten Weltkriegs schon einmal mit diesem Risiko konfrontiert war, und welche Massnahmen ergriffen wurden, um die Lage zu bewältigen. WeiterlesenÜber1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie » -
Staatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter
506 Register oder aneinandergereiht 39 Laufmeter – so zahlreich bzw. lang sind die Entscheide, die vom Staatsrat seit 1815 gefasst wurden und eine wichtige Quelle für die Forschung und die Nachvollziehbarkeit des staatlichen Handelns bilden. WeiterlesenÜberStaatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter » -
Staatsarchiv Wallis
Neben der Exekutive und Legislative liefert auch die Judikative an das Staatsarchiv Wallis. WeiterlesenÜberStaatsarchiv Wallis » -
Migros-Verkaufswagen
Wer erinnert sich noch an die berühmten Verkaufswagen, die unter anderem auf den Walliser Strassen unterwegs waren, um selbst an den entlegensten Orten Lebensmittel an Mann und Frau zu bringen? Seit dieser Zeit haben sich unsere Kaufgewohnheiten natürlich stark verändert, doch das Zeitalter der Online-Lieferdienste bringt uns gewissermassen wieder in diese Zeit zurück. WeiterlesenÜberMigros-Verkaufswagen »