Medienmitteilung

Eröffnung des Themenweges „Lebenselixier Luft“

25/06/2011 | Dienststelle für Umwelt


Eine Wanderung von Mund nach Eggerberg

(IVS).- Jacques Melly, Chef des Departements für Verkehr Bau und Umwelt, hat zusammen mit Josianne Wyssen, Gemeindepräsidentin von Mund und Rafaela Wasmer, Gemeindepräsidentin von Eggerberg am Samstag den Themenweg „Lebenselixier Luft“ eröffnet. Auf einer Länge von sieben Kilometern informieren fünf didaktische Tafeln über unsere Atmosphäre und ihr empfindliches Gleichgewicht, über die Luft und unsere Gesundheit, über Klimaerwärmung und Luftverschmutzung. Eine informativ gestaltete und reich illustrierte Broschüre gibt Auskunft zu den vielfältigen Themen rund um die Luft.

Mit diesem Themenweg möchte die Dienststelle für Umweltschutz (DUS) jetzige und zukünftige Generationen für den Wert des Allgemeingutes Luft sensibilisieren. Es ist eine Investition in die Zukunft! Auf sieben Kilometern sind fünf Info-Tafeln den Themen Atmosphäre, Klimawandel, Verborgene Luft, Luft und Industrie und Wächter der Luft gewidmet. Ausserdem gibt es nützliche Tipps zur Erhaltung unserer Luft.

Die Wanderung führt vom Dorf Mund aus entlang der nördlichen Rhonetalflanke in das Dorf Eggerberg. Von der Begrüssungstafel in Mund steigt der Weg gleich zu Beginn durch das Dorf Mund an und führt zum höher gelegenen Weiler Färchu. Über die Weiler Brich und Eggen erreicht man auf einem gut beschilderten Weg das Dorf Eggerberg.

Dieser Themenwanderweg bietet eine ideale Gelegenheit, sinnvolle Zeit in der Natur zu verbringen und dabei interessante Aspekte über die Luft zu erfahren.

Ein erster Weg zum Thema „Luft“ wurde 2008 in Crans-Montana eröffnet. Drei weitere Themenwege - von der Moosalp über Zeneggen nach Visp, von der Grande-Dixence nach Brämis und von Champéry nach Monthey - geben den Wanderern Gelegenheit, sich auch mit dem Phänomen „Wasser“ in all seiner Vielfalt auseinanderzusetzen. Für jeden Weg sorgt jeweils eine informative Begleitbroschüre für einen spannenden Spaziergang.

 

 

Diese Massnahme wird im Rahmen des Engagement 6 der kantonalen Agenda 21 umgesetzt: "Die lebenswichtigen Ressourcen erhalten und verbessern"

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