Reportage
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Winter Palace: Das ChĂ¢teau Mercier erhält seine erste grosse Fernsehrolle!
FĂ¼r drei Wochen wurde das ChĂ¢teau Mercier in die Filmkulisse der Fernsehserie Winter Palace verwandelt. Alle Zimmerszenen dieser historischen Saga unter der Regie von Pierre Monnard wurden hier in Siders gedreht. Ende 2024 schliesslich soll die Grossproduktion von der SRG und später dann auf Netflix ausgestrahlt werden, womit dieses Bijou in Kantonseigentum, dessen kulturelle Bedeutung der Staatsrat unlängst aufwerten will, eine internationale BĂ¼hne erhält. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten WeiterlesenĂœberWinter Palace: Das ChĂ¢teau Mercier erhält seine erste grosse Fernsehrolle! » -
DAS ZEUGHAUS ALS MEDIENZENTRUM
FĂ¼r gewöhnlich herrscht im Zeughaus eine angenehme Stille. Nicht so heute. Es ist der 22. Oktober 2023, Tag der eidgenössischen Wahlen und im Zeughaus von Sitten geht es zu und her wie in einem Bienenstock. Auf Einladung des Kantons haben die Redaktionen der verschiedenen Medien hier ihr Medienzentrum eingerichtet. Die gedämpfte Atmosphäre der Mediathek hat sich in einen lärmenden Tumult einer Medien- und Politikarena verwandelt: Eine Reportage vom Wahltag. WeiterlesenĂœberDAS ZEUGHAUS ALS MEDIENZENTRUM » -
Energiewende - Solarenergie fĂ¼r die Kantonsverwaltung
Die Kantonsverwaltung setzt zur Deckung ihres Strombedarfs auf Sonnenenergie. Ziel ist es, Ă¼ber 50 000 m2 Dachfläche mit Photovoltaikpaneelen zu bestĂ¼cken und immer leistungsfähigere Anlagen zu bauen. Reportage aus der Dienststelle fĂ¼r Strassenverkehr und Schifffahrt. WeiterlesenĂœberEnergiewende - Solarenergie fĂ¼r die Kantonsverwaltung » -
Ein Jubiläum, eine neue Chefin und ein Umzug: PĂ¼nktlich zum 30-jährigen Bestehen wagt das Kantonale Amt fĂ¼r Gleichstellung und Familie 2023 einen Neustart.
Vis-Ă -vis nutzt die Gelegenheit, einen Blick in die neuen BĂ¼ros des Kantonalen Amts fĂ¼r Gleichstellung und Familie (KAGF) zu werfen, die noch voller Umzugskartons sind. In den vergangenen 30 Jahren erlebte das KAGF mehrere Phasen des Wandels, meisterte Turbulenzen und begegnete dabei einer Konstante: der Zahl 3. So meisterte das Amt drei UmzĂ¼ge, änderte seinen Namen drei Mal und durchlief drei grosse Phasen der Entwicklung. Ăœber die Bedeutung dieser Zahl 3 unterhalten wir uns mit drei Persönlichkeiten, die eng mit dem KAGF verbunden sind. WeiterlesenĂœberEin Jubiläum, eine neue Chefin und ein Umzug: PĂ¼nktlich zum 30-jährigen Bestehen wagt das Kantonale Amt fĂ¼r Gleichstellung und Familie 2023 einen Neustart. » -
Das Kollegium Spiritus Sanctus kämpft gegen Energieverschwendung
Das Kollegium Spiritus Sanctus in Brig, das sind acht Gebäude, welche 350 bis 20 Jahre alt sind, 900 SchĂ¼lerinnen und SchĂ¼ler sowie 90 Lehrerinnen und Lehrer und Ă¼ber 30 weitere Angestellte. Wie kann man bei einer solchen heterogenen Infrastruktur möglichst effizient energiesparen? Trotz Grossdimensionen geht das auf dem Briger BildungshĂ¼gel genau gleich wie zu Hause: Heizung runter, Lampen wechseln, Isolation verbessern, Nutzer, Bewohner und Gäste sensibilisieren und energieeffiziente Investitionen planen, falls nötig und wenn möglich. Vis-Ă -Vis hat den ehemaligen Kollegiums-Hauswart Ivan Tenisch sowie den Rektor Gerhard Schmidt in dessen eher spärlich beheiztem BĂ¼ro besucht. WeiterlesenĂœberDas Kollegium Spiritus Sanctus kämpft gegen Energieverschwendung » -
«Treffpunkt Rhoneufer»: Eine Wanderausstellung zeigt uns eine neue Seite vom «Rottu»
Die Rhone als Chance fĂ¼r unsere Lebensqualität – dies soll uns die Ausstellung «Treffpunkt Rhoneufer» bewusst machen. Die interaktive Wanderausstellung ist Teil der Projekte der Agenda 2030 und Ergebnis einer breiten privaten und öffentlichen Zusammenarbeit unter der Leitung der Dienststelle fĂ¼r Naturgefahren. Erster Halt: Siders. Vis-Ă -vis wirft einen Blick hinter die Kulissen. WeiterlesenĂœber«Treffpunkt Rhoneufer»: Eine Wanderausstellung zeigt uns eine neue Seite vom «Rottu» » -
Sechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem fĂ¼r die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus!
Die Kantonale Steuerverwaltung arbeitet mit zwei sozialen Einrichtungen zusammen, um unsere Steuererklärungen zu digitalisieren. So scannen die Menschen mit Behinderung jedes Jahr Millionen von Dokumenten. Eine Reportage aus den Ateliers St-Hubert in Sitten und dem Atelier Manus in Brig. WeiterlesenĂœberSechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem fĂ¼r die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus! » -
Grand Brûlé : Hundert Jahre alt und noch immer an der Spitze des Walliser Weinbaus
Im Domaine du Grand BrĂ»lĂ© wird mit dem Jahrgang 2021 ein Meilenstein gelegt. Die Walliser Staatskellerei hat in diesem Herbst ihre hundertste Weinernte eingefahren, und zwar zum ersten Mal unter der Leitung einer Frau. Mit der Rebschere in der Hand begibt sich Vis-Ă -Vis auf die Reise durch hundert Jahre Walliser Weinbaugeschichte. Ein Gespräch im Rebberg und an der Weinpresse mit der neuen Kulturchefin AngĂ©lique DĂ©lèze und dem Kellermeister Eddy Dorsaz. WeiterlesenĂœberGrand BrĂ»lĂ© : Hundert Jahre alt und noch immer an der Spitze des Walliser Weinbaus » -
Qualitätssicherung nach Handbuch
Jedes FrĂ¼hjahr bietet der Kanton Wallis Interessierten in ChĂ¢teuneuf Käserkurse an. Kursleiter ist Eric Masseraz, der seine SchĂ¼ler auch nach der Theorie bei deren Praktikumseinsätzen auf Walliser Alpen berät. Wir haben den kantonalen Verantwortlichen fĂ¼r die Milchwirtschaft bei einem seiner Kontrollbesuche auf der Alpe Plan-de-la-Chaux im Val Ferret begleitet. WeiterlesenĂœberQualitätssicherung nach Handbuch » -
Kantonale Wahlen 2021
Im März hat die Walliser Stimmbevölkerung ihre fĂ¼nfköpfige Regierung sowie das Parlament gewählt. Die Staatskanzlei hat Ă¼ber ihre Informationsstelle wieder ein Medienzentrum auf die Beine gestellt. Ein Ort der Begegnung fĂ¼r Kandidaten, Politakteure und Journalisten. Coronabedingt hat sich dieses Jahr aber einiges anders abgespielt. Ein Ăœberblick in Wort und Bild. WeiterlesenĂœberKantonale Wahlen 2021 »
Porträt
PorträtGuy Jacquemet : Supporter-Papa eines Schweizermeisters
Das lange Warten hat ein Ende
Der 27. April 2023 ist fĂ¼r die Jacquemets ein ganz besonderer Tag. An diesem Abend feierte Arnaud, der jĂ¼ngste Sohn der Familie, mit Genf-Servette verdient den Gewinn der Meisterschaft der National League. Im letzten Spiel der Playoff-Finalserie setzten sich die Genfer Adler gegen den EHC Biel durch und holten sich damit den ersten Meistertitel in der 118-jährigen Klubgeschichte des Genfer Stadtklubs. Auch fĂ¼r Arnaud war es der erste Titel seiner Profikarriere in der National League.
Nachdem er mit Kloten 2009 und 2011 und mit Genève-Servette 2021 dreimal als Verlierer vom Platz musste, klappte es im vierten Anlauf endlich mit dem Sieg. Ein grosser Moment auch fĂ¼r Guy, der vor dem Fernseher mitfieberte. «NatĂ¼rlich gingen die Emotionen hoch», erinnert er sich. «FĂ¼r Arnaud war der Titel eine grosse Befreiung. Ich habe mich riesig fĂ¼r ihn gefreut, nicht fĂ¼r mich.»
Ich habe mich riesig fĂ¼r ihn gefreut, nicht fĂ¼r mich.
Mitfiebern vor dem Fernseher
Allerdings zog es Guy vor, das Finalspiel bei sich zu Hause im TV und nicht vor Ort im Hexenkessel der Eishalle Les Vernets zu verfolgen. Im Allgemeinen ist er nicht oft auf der TribĂ¼ne der Genfer anzutreffen: «Dank Grossaufnahmen und Zeitlupe bin ich bei einer TV-Ăœbertragung näher dabei, als wenn ich in der Halle bin.» Aber ob Finalspiel oder nicht: Als eingefleischter Fan ist Guy immer voll mit dabei: «Ich brenne vor Ungeduld, springe auf, schreie mit meiner Frau den Bildschirm an. Meine Nerven sind zum Zerreissen gespannt, weil ich Arnaud das Beste wĂ¼nsche.»
Aber natĂ¼rlich hat auch eine TV-Ăœbertragung ihre Schattenseiten: Aus der Distanz nehmen Zwischenfälle sofort eine ganz andere Dimension an: «In Davos hat Arnaud den Puck einmal ins Gesicht bekommen, als er einen Schuss blocken wollte», erinnert sich Guy. «Er ging zu Boden und das ganze Eis war voller Blut. Dann sitzt du hilflos vor dem Bildschirm und kannst nichts tun. Es ist unerträglich.»
Ob sich Vater und Sohn deshalb nach jedem Match am Telefon kurz austauschen? Das war frĂ¼her so, als Arnaud fĂ¼r zwei Saisons in Kanada spielte. Mittlerweile aber kaum mehr, auch nicht nach dem Titelgewinn. FĂ¼r den Vater kein Problem, sondern ein Zeichen des Respekts: «Ich möchte ihn in solchen Momenten nicht stören. Ich meine, das ist sein Beruf. Mein Sohn gehört mir nicht. Er geht seinen eigenen Weg.», so der Papa.
Die Qualitäten des Sohnes
Arnaud hat sich seinen Erfolg ganz alleine erarbeitet. So hat sich Guy geschworen, den Erfolg seines Sohnes niemals fĂ¼r sich selbst zu beanspruchen. Er kann solche Trittbrettfahrer nicht ausstehen. Zwar hört man Guy selten, in höchsten Tönen von einem Spieler schwärmen, der Papa weiss aber genau, welche Qualitäten seinen Sohn auszeichnen: «Seine Spielintelligenz, seine Skating-Technik und seine Schnelligkeit sind herausragend. Allerdings fehlt ihm der Killerinstinkt, was ihn zwar menschlich macht, fĂ¼r einen Hockeyspieler aber von Nachteil ist. »
Das Talent von Arnaud Jacquemet wurde schon frĂ¼h erkannt: Nach seiner Ausbildung beim HC Siders wechselte er mit 15 zu Kloten. Mittlerweile kommt der Mittdreissiger, der zuerst auf der Position des Angreifers und nun als Verteidiger spielt, auf 850 Spiele auf höchster Stufe.
Allerdings fehlt ihm der Killerinstinkt, was ihn zwar menschlich macht, fĂ¼r einen Hockeyspieler aber von Nachteil ist.
Wegen der Liebe zum Hockey
Obwohl auch der Papa ein guter Sportler ist, kommt er nicht auf den Palmares des Sohnemanns. Guy war in vielen Sportarten heimisch, darunter im Basketball: «Als ich jung war, spielte ich meist auf der Position des Playmakers, konnte mit meinen 1.83 m aber auch dunken.»
Eishockey hat er aber nie gespielt. «Ich kann mich gerade mal auf den Schlittschuhen halten», lacht er. Einlass in die verschworene Hockey-Welt fand er dank seiner Frau Carol: «Sie war die Tochter des Vereinspräsidenten des HC Lens. In ihrer Familie war Eishockey alles. »
Fan des HC Siders
Durch seine Frau entdeckt Guy seine Leidenschaft fĂ¼r den Eissport. Als Student findet er zum HC Siders und wird Teil der rot-gelben Familie, die von der OsttribĂ¼ne aus ihr Team anfeuert. Es ist die Zeit der kanadischen Ă„ra, in der Daniel MĂ©tivier und Normand DubĂ© unter dem legendären Trainer Jacques Lemaire ein Tor ums andere schiessen. Nach Guys Ingenieurstudium zog es das frisch verheiratete Paar ins Waadtland – den gelb-roten Vereinsfarben blieben sie aber treu: «Am Dienstagabend fuhren wir jeweils von Lausanne nach Siders, die ersten Jahre sogar noch Ă¼ber die Hauptstrasse, bis dann die Autobahn eröffnet wurde.»
Nachdem die Familie Zuwachs erhielt, zogen die Jacquemets nach Siders, wo der kleine Arnaud mit 4 Jahren erstmals in der Grabenhalle seine Schlittschuhe schnĂ¼rte. «Auch wenn wir grosse Hockeyfans waren, haben wir Arnaud nie dazu gedrängt, Hockey zu spielen», betont der Papa. Mitte der 90er-Jahre nimmt Guy eine Funktion im Junioren-Vorstand des HC Siders an, bevor er sich später auch kantonal engagiert.
Am Dienstagabend fuhren wir jeweils von Lausanne nach Siders, die ersten Jahre sogar noch Ă¼ber die Hauptstrasse, bis dann die Autobahn eröffnet wurde.
Eine verdiente Belohnung
Doch auch nach dem Titelgewinn seines Champions behält Guy einen kĂ¼hlen Kopf und steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden: «Ehrlich gesagt ist mir persönlich der Titel ziemlich egal.» Alles was zählt ist Arnaud und dass er endlich den Lohn fĂ¼r seine ganze Arbeit einfahren konnte: «Ich gönne es ihm von Herzen, dass er fĂ¼r die ganze Arbeit endlich entschädigt wurde. Man muss ehrlich sein: Das Leben eines Profi-Spielers ist ein echtes Hundeleben. Man schuftet, schwitzt, leidet und jedes Training, jeder Match ist eine PrĂ¼fung. Die Karikatur des dĂ¼mmlichen Hockeyspielers hat rein gar nichts mit der Realität zu tun.»
Start der Meisterschaft
Schon bald geht es in der National League wieder los. Am 15. September beginnt fĂ¼r Genf-Servette die Mission Titelverteidigung. Mit von der Partie Arnaud, der auch dieses Jahr die Nummer 17 trägt. Guy ist zuversichtlich, dass das Team rund um seinen Sohn den Exploit wiederholen kann, fĂ¼gt aber hinzu: «Vieles hängt aber von der Schwedischen Neuverpflichtung ab. Und wenn man sich die Kader der anderen Teams so anschaut, muss man definitiv die ZSC Lions im Auge behalten», so der Kenner.
Sicher ist aber, dass Guy und seine Frau auch weiterhin vor dem TV mit ihrem Sohn mitfiebern werden. Im Wissen, dass ein weiterer Meistertitel dieses Mal nur ein Bonus wäre.
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Zu Besuch
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Zu Besuch in Ayer
Im touristisch aufstrebenden Val d’Anniviers hat sich das urchige Dörfchen Ayer seinen Charme bewahrt und legt grossen Wert auf Brauchtum und Tradition. Wir begleiten Adrienne Melly bei einem Besuch in ihrer Wahlheimat. WeiterlesenĂœberZu Besuch in Ayer » -
Zu besuch in Vollèges
Als Eingangstor zum Val de Bagnes präsentiert sich Vollèges oft als der kleine Bruder des benachbarten Verbier. Bei näherem Betrachten bietet die Destination aber unzählige GrĂ¼nde fĂ¼r einen Besuch. Berndard Abbet nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch sein Heimatdorf. WeiterlesenĂœberZu besuch in Vollèges » -
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St. Niklaus ist mehr als nur ein Durchgangs- oder Ausgangspunkt fĂ¼r GipfelstĂ¼rmer. Es ist ein Ort voller Geschichten und Traditionen, an dem man die Vielfalt des Walliser Kulturerbes entdecken kann. WeiterlesenĂœberSt. Niklaus » -
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Seine BerĂ¼hmtheit verdankt das Dorf Euseigne den Erdpyramiden. FĂ¼r Sylvia Sierro-Cina, administrative Mitarbeiterin bei der Dienststelle fĂ¼r Gesundheitswesen, hat das Dörfchen aber weit mehr zu bieten. Seit 14 Jahren lebt die « Pharaonin Â», wie sie von manchen Kolleginnen und Kollegen scherzhaft genannt wird, nun schon in Euseigne und begleitet uns heute auf einem Dorfrundgang. WeiterlesenĂœberin Euseigne » -
in La BĂ¢tiaz
Mit seiner Burg und den schmucken Gässchen erfreut sich das Stadtviertel La BĂ¢tiaz weit Ă¼ber die Gemeindegrenzen von Martinach einer gewissen BerĂ¼hmtheit. Wir begleiten Sandra Moulin-Michellod, spezialisierte Sachbearbeiterin in der Dienststelle fĂ¼r Landwirtschaft (DLW), bei einem Spaziergang durch ihren geliebten Herkunftsort, der voller Kindheitserinnerungen steckt. WeiterlesenĂœberin La BĂ¢tiaz » -
Gondo
« Gondo ist nicht nur das Unwetter. Gondo ist noch viel mehr. » Yannick Squaratti, Strassenwärter und Gemeinderat zeigt uns die verborgenen Schätze Gondos. WeiterlesenĂœberGondo » -
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Unsere Reise fĂ¼hrt uns nach Miège. Richter Patrick Schriber nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in seine Wahlheimat. Der Mann des Gesetzes arbeitet am Zwangsmassnahmengericht (ZMG) und am Straf- und Massnahmenvollzugsgericht (StMVG) in Sitten. Geboren wurde er in Siders, 2001 zog es ihn von der Talebene an den Weinberg. In Miège fĂ¼hlt sich der 50-Jährige wohl, denn er schätzt die Fröhlichkeit und Offenheit der Einwohner, sowie das rege Vereinsleben. Willkommen im Winzerdorf, das – wie wir sehen werden –, einiges mit Kalabrien gemein hat. WeiterlesenĂœberin Miège » -
in Collombey-Muraz
Der aus Monthey stammende Yves Cretton lebt in der Nachbargemeinde Collombey-Muraz, genauer gesagt in Les Neyres. Seit 20 Jahren schon fĂ¼hlt er sich in seiner Heimat wohl. Beruflich ist Yves Cretton an der Dienststelle fĂ¼r Hochschulwesen als Verantwortlicher der kantonalen Lehrmittelausgabestelle tätig. Einen Tag lang zeigt er uns Collombey-Muraz aus einem neuen Blickwinkel. WeiterlesenĂœberin Collombey-Muraz » -
Binn
Strassenwärter Hubert Gorsatt ist in Binn aufgewachsen. Obwohl er seit vielen Jahren in der Gemeinde Fieschertal lebt, verbringt er dennoch viele Momente in seiner AlphĂ¼tte hoch oben im Binntal. WeiterlesenĂœberBinn » -
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Manchmal muss man gar nicht weit fahren, um sich wie im Urlaub zu fĂ¼hlen. Gemäss IsmaĂ«l Grosjean geniesst man in Sitten nämlich italienisches Flair. Er nimmt uns mit auf eine Tour durch die Walliser Hauptstadt und zeigt uns einige seiner Lieblingsecken. WeiterlesenĂœberSitten »
Dialog
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Diensttreue
Der Kanton feiert seine Jubilare. WeiterlesenĂœberDiensttreue » -
ZMLP
Der ZMLP feierte an seiner Delegiertenversammlung sein 75-jähriges Bestehen. WeiterlesenĂœberZMLP » -
Neue Perspektiven entdecken
Rund 50 Kinder sind am 8. November, am Nationalen Zukunftstag, der Einladung der Walliser Kantonspolizei gefolgt. WeiterlesenĂœberNeue Perspektiven entdecken »
Info
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Fabienne Mocellin zur Chefin der Kantonalen Steuerverwaltung ernannt
Der Staatsrat ernennt Fabienne Mocellin-Fort zur neuen Chefin der Kantonalen Steuerverwaltung. WeiterlesenĂœberFabienne Mocellin zur Chefin der Kantonalen Steuerverwaltung ernannt » -
INFO - Bevölkerungsschutz: Verhalten im Katastrophenfall
Wie soll man sich im Notfall oder bei einer Katastrophe verhalten? Die Dienststelle fĂ¼r zivile Sicherheit und Militär (DZSM) hat eine neue BroschĂ¼re mit Empfehlungen fĂ¼r die Bevölkerung herausgegeben WeiterlesenĂœberINFO - Bevölkerungsschutz: Verhalten im Katastrophenfall » -
INFO - Bibliothek des BĂ¼ro fĂ¼r MitarbeiterunterstĂ¼tzung und Konfliktmanagement
Der BĂ¼ro fĂ¼r MitarbeiterunterstĂ¼tzung und Konfliktmanagement (BSGC) hat sich vor kurzem mit zahlreichen BĂ¼chern in deutscher und französischer Sprache ausgestattet, die die Liste der bereits in seiner Bibliothek aufgefĂ¼hrten Werke ergänzen. WeiterlesenĂœberINFO - Bibliothek des BĂ¼ro fĂ¼r MitarbeiterunterstĂ¼tzung und Konfliktmanagement » -
INFO - Ernennung der Chefin der Dienststelle fĂ¼r Grundbuchwesen
Der Staatsrat hat Marie-Claude Toschini-MĂ©troz zur Chefin der Dienststelle fĂ¼r Grundbuchwesen (DGB) beim Departement fĂ¼r Sicherheit, Institutionen und Sport (DSIS) ernannt. WeiterlesenĂœberINFO - Ernennung der Chefin der Dienststelle fĂ¼r Grundbuchwesen » -
INFO - Medizinisch-pädagogisches Zentrum La Castalie in Monthey und Siders
Der Staatsrat hat Dr. Jean-Marc Bellagamba, Aferdita Bogiqi und Evelyne Rivat MĂ©trailler zu neuen Mitgliedern des Verwaltungsrats von La Castalie in Monthey und Siders ernannt. WeiterlesenĂœberINFO - Medizinisch-pädagogisches Zentrum La Castalie in Monthey und Siders » -
INFO - Landwirtschaftszentrum Visp - Ernennung von Karin Oesch zur Direktorin
Karin Oesch wird neue Direktorin des Landwirtschaftszentrum Visp. Sie tritt die Nachfolge des in den Ruhestand tretenden Moritz Schwery an. Sie nimmt ihre Tätigkeit am 1. August 2024 auf. WeiterlesenĂœberINFO - Landwirtschaftszentrum Visp - Ernennung von Karin Oesch zur Direktorin » -
INFO - Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern beim Staat Wallis erneut bestätigt
Der Staat Wallis spielt als grösster Arbeitgeber des Kantons eine wichtige Rolle in Bezug auf die Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern. Nach 2013 und 2018 bestätigt eine erneute Analyse durch ein externes Unternehmen eine faire Lohnpraxis beim Staat Wallis fĂ¼r sein gesamtes Personal (Verwaltung, Unterrichtswesen und Gerichte). Die Ergebnisse der Studie bestätigen somit zum dritten Mal, dass die Lohngleichheit eingehalten wird. WeiterlesenĂœberINFO - Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern beim Staat Wallis erneut bestätigt » -
INFO - PASS 13*
Der PASS 13*, der die Nutzung des öffentlichen Verkehrs zu einem ermässigten Tarif ermöglicht, wird im Rahmen einer zweiten Testphase weitergefĂ¼hrt. WeiterlesenĂœberINFO - PASS 13* » -
INFO - Observatoire valaisan de la santé - Nomination de la nouvelle présidente
Der Staatsrat hat Laurence Richard als Mitglied und Präsidentin des Verwaltungsrats des Walliser Gesundheitsobservatoriums (WGO) ernannt. WeiterlesenĂœberINFO - Observatoire valaisan de la santĂ© - Nomination de la nouvelle prĂ©sidente » -
INFO - Jubilaire 2023
Seine Anstellung beim Staat Wallis geht auf das Jahr 1978 zurĂ¼ck. Patrick Antonin feierte dieses Jahr 45 Jahre Tätigkeit in der Verwaltung. Als «MaĂ®tre viticulteur» arbeitete der 60-Jährige drei Jahrzehnte lang auf der Domaine de ChĂ¢teauneuf, bevor er zum Amt fĂ¼r Direktzahlungen wechselte. WeiterlesenĂœberINFO - Jubilaire 2023 »
Glosse
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Manche mögen’s heiss
Frauen lieben es bekanntlich warm, Männer eher kĂ¼hl. Dies gilt auch im BĂ¼ro. Wenn es um die ideale Raumtemperatur geht, sind Konflikte zwischen den beiden Geschlechtern vorprogrammiert. Besonders, da nun bekannt ist, dass Frauen bei Hitze produktiver arbeiten. Stella beschäftigt sich in ihrer aktuellen Glosse mit der Frage, wie dem Streit ums Thermostat im GrossraumbĂ¼ro ein Ende gesetzt werden kann. WeiterlesenĂœberManche mögen’s heiss » -
Auf Nimmerwiedersehen
Nicht nur in der modernen Dating-Welt, auch im Berufsleben scheint Ghosting, also das urplötzliche Verschwinden des GegenĂ¼bers ohne Abschied oder BegrĂ¼ndung, angekommen zu sein. Immer mehr Bewerber hören nach einem Vorstellungsgespräch nichts mehr vom potenziellen Arbeitgeber. Ist die zunehmende Digitalisierung daran schuld? WeiterlesenĂœberAuf Nimmerwiedersehen » -
Glosse
FĂ¼r einen kurzen Moment sah sich Stella schon im Geld schwimmen. Aber dann kam alles anders…. WeiterlesenĂœberGlosse » -
Alle Jahre wieder
Das bevorstehende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel sind fĂ¼r viele Unternehmen Grund genug, sich bei den Mitarbeiterinnen und Miterbeitern mittels eines Fests fĂ¼r ihren geleisteten Einsatz zu bedanken. Betriebliche Weihnachtsfeiern sind aber nicht jedermanns Sache. Stella weiss, weshalb sich eine Teilnahme gleich doppelt lohnt. WeiterlesenĂœberAlle Jahre wieder » -
Der ganz normale Wahnsinn
Mit der aktuellen Coronavirus-Pandemie hat sich unsere Sprache stark verändert. Unser Wortschatz zählt neu Hunderte neue Wörter. Flugscham war einmal, neu regiert die Schniefscham. WeiterlesenĂœberDer ganz normale Wahnsinn » -
Immer diese moderne Technik
All diejenigen, die bereits an Videokonferenzen teilgenommen haben, werden hier wohl oder Ă¼bel das eine oder andere wiedererkennen. Eine Ăœbersicht aus dem täglichen Wahnsinn. WeiterlesenĂœberImmer diese moderne Technik » -
Home - Mag cont Glosse
Was macht ein erfolgreiches Team aus? WeiterlesenĂœberHome - Mag cont Glosse »
Ratgeber
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Ratgeber: Schriftliche Kommunikation
E-Mails sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das heisst aber noch lange nicht, dass wir die Regeln und den Umgang mit der elektronischen Kommunikation auch beherrschen! WeiterlesenĂœberRatgeber: Schriftliche Kommunikation » -
Conseil : Mobilité professionnelle
L’administration cantonale promeut activement la mobilitĂ© partagĂ©e. Depuis 2020, elle met Ă la disposition de son personnel des vĂ©hicules en libre-service, comprenant Ă la fois des vĂ©los et des voitures. Cette initiative s’inscrit dans le cadre du Plan de MoblitĂ© approuvĂ© par le Conseil d’Etat, visant Ă encourager une mobilitĂ© professionnelle plus durable. Etes-vous tentĂ© par la mobilitĂ© partagĂ©e ? Laissez-vous convaincre ! WeiterlesenĂœberConseil : MobilitĂ© professionnelle » -
Conseil : Cybersicherheit
Seit 2022 testet die kantonale Dienststelle fĂ¼r Informatik, wie wachsam wir als Userinnen und User gegenĂ¼ber bösartigen E-Mails sind und hat dazu 5 Phishing-Simulationen durchgefĂ¼hrt. Die erste Auswertung zeigt nun aber, dass unsere Sicherheitskultur MĂ¼he hat, mit den Herausforderungen Schritt zu halten. WeiterlesenĂœberConseil : Cybersicherheit » -
Ratgeber: Frauenförderung Ă¼ber Weiterbildung
Im Weiterbildungskatalog des Kantons finden sich seit einigen Jahren Kurse, die sich ausschliesslich an Frauen richten. Erklärungen dazu und eine kurze Coaching-Sequenz liefern wir Ihnen in der Rubrik Ratgeber. WeiterlesenĂœberRatgeber: Frauenförderung Ă¼ber Weiterbildung » -
Ratgeber: Energiespartipps vom Experten
Ob zu Hause oder im BĂ¼ro – Energiesparen ist kinderleicht. Welche Tipps Sie vielleicht noch nicht kennen, erfahren Sie in fĂ¼nf kurzen Videos. WeiterlesenĂœberRatgeber: Energiespartipps vom Experten » -
BĂ¼ro fĂ¼r MitarbeiterunterstĂ¼tzung und Konfliktmanagement im Fokus
Schwierige Lebensphase im Beruf oder im Privaten? Das BĂ¼ro fĂ¼r MitarbeiterunterstĂ¼tzung und Konfliktmanagement weiss Ihnen zu helfen! WeiterlesenĂœberBĂ¼ro fĂ¼r MitarbeiterunterstĂ¼tzung und Konfliktmanagement im Fokus » -
Cybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht
Cyberangriffe stellen eine ernste Bedrohung fĂ¼r den Staat Wallis dar. Um dieser entgegenzutreten, lanciert die Kantonale Dienststelle fĂ¼r Informatik nun eine langfristig angelegte Sensibilisierungskampagne, bei der die Nutzer im Zentrum stehen. FĂ¼r uns ist es die Gelegenheit, unseren Umgang mit der digitalen Hygiene genauer unter die Lupe zu nehmen. WeiterlesenĂœberCybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht » -
Verhaltensregeln bei Erdbeben
Erdbeben stellen eine bedeutende Naturgefahr fĂ¼r das Wallis dar. Wie verhält man sich im Falle eines Erdbebens richtig? Eine Zusammenfassung der Dos und Don’ts. WeiterlesenĂœberVerhaltensregeln bei Erdbeben » -
Do’s and Don’ts an Videokonferenzen
Die Coronapandemie hat den digitalen Wandel beschleunigt. Aufgrund der vermehrten Telearbeit sind auch Videokonferenzen aus unserem aktuellen Berufsalltag kaum mehr wegzudenken. Wir liefern Ihnen einige Tipps, damit die digitale Besprechung gelingt. WeiterlesenĂœberDo’s and Don’ts an Videokonferenzen » -
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
Unabhängig von Geschlecht, Alter, Zivilstand, Aussehen, Ausbildung oder der beruflichen Situation kann grundsätzlich jeder Opfer von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz werden. Ein Ratgeber des Staatssekretariats fĂ¼r Wirtschaft SECO zeigt unter anderem auf, was Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einem solchen Fall aktiv unternehmen können. WeiterlesenĂœberSexuelle Belästigung am Arbeitsplatz »
Blick ins Staatsarchiv
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Archives
Bis 1981 wurden Zehntausende Kinder und Jugendliche von den Behörden als billige Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben, in streng gefĂ¼hrten Heimen oder sogar in Strafvollzugsanstalten untergebracht. WeiterlesenĂœberArchives » -
Hilfe, der Wolf!
Während der Wolf in den letzten Wochen und Monaten erneut fĂ¼r Furore gesorgt hat, ist es nicht neu, dass in unseren Breitengraden Monster ihr Unwesen treiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat im Kanton Wallis ein «Untier» auf, wobei in der Presse abwechslungsweise von einem Luchs, einer Pantherfamilie oder gar einem «Tibetanischen Tiger» die Rede war. WeiterlesenĂœberHilfe, der Wolf! » -
Konkursakten: ungeahnt Archivschätze
Einmal abgesehen von den mittelalterlichen Manuskripten und Pergamenten, die im Staatsarchiv Wallis aufbewahrt werden, mag die restliche Archivsammlung der kantonalen Dienststellen nebensächlich oder gar langweilig erscheinen. Dennoch stösst man immer wieder auf ungeahnte und wertvolle Funde, mit denen man nicht gerechnet hätte. WeiterlesenĂœberKonkursakten: ungeahnt Archivschätze » -
Die Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
Les Archives de l’Etat du Valais nous ouvrent le fonds d’archives de l’Ecole cantonale d’agriculture et retracent les circonstances de l’avènement de ChĂ¢teauneuf. Ce mĂªme fonds d’archives sert Ă la rĂ©alisation du livre des cent ans. « Sans archives, pas de livre », nous dira la coordinatrice de l’ouvrage Delphine Debons. WeiterlesenĂœberDie Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen. » -
1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie
Ein möglicher Energiemangel ist in diesen Tagen aktueller denn je. Ein Blick ins Archiv zeigt, dass unser Land während des Ersten Weltkriegs schon einmal mit diesem Risiko konfrontiert war, und welche Massnahmen ergriffen wurden, um die Lage zu bewältigen. WeiterlesenĂœber1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie » -
Staatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter
506 Register oder aneinandergereiht 39 Laufmeter – so zahlreich bzw. lang sind die Entscheide, die vom Staatsrat seit 1815 gefasst wurden und eine wichtige Quelle fĂ¼r die Forschung und die Nachvollziehbarkeit des staatlichen Handelns bilden. WeiterlesenĂœberStaatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter » -
Staatsarchiv Wallis
Neben der Exekutive und Legislative liefert auch die Judikative an das Staatsarchiv Wallis. WeiterlesenĂœberStaatsarchiv Wallis » -
Migros-Verkaufswagen
Wer erinnert sich noch an die berĂ¼hmten Verkaufswagen, die unter anderem auf den Walliser Strassen unterwegs waren, um selbst an den entlegensten Orten Lebensmittel an Mann und Frau zu bringen? Seit dieser Zeit haben sich unsere Kaufgewohnheiten natĂ¼rlich stark verändert, doch das Zeitalter der Online-Lieferdienste bringt uns gewissermassen wieder in diese Zeit zurĂ¼ck. WeiterlesenĂœberMigros-Verkaufswagen » -
Fahndungsregister der Walliser Kantonspolizei
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene AuszĂ¼ge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in das Fahndungsregister der Walliser Kantonspolizei. WeiterlesenĂœberFahndungsregister der Walliser Kantonspolizei » -
Wander- und ArbeiterbĂ¼chlein
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene AuszĂ¼ge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in die Wander- und ArbeiterbĂ¼chlein von Frauen und Männern, die aus anderen Kantonen oder aus dem nahen Ausland ins Wallis gekommen sind, um hier zu arbeiten. WeiterlesenĂœberWander- und ArbeiterbĂ¼chlein »